Wir sehen gerade live vor aller Welt, was es bedeutet, Israel zu segnen oder nicht. Das Versprechen, dass Gott Abraham, dem Stammvater Israels, gab: 1. Mose 12,3 (man bracht sich nur eins, zwei, drei merken): “Wer dich segnet, den werde ich segnen, wer dich flucht, dem werde ich fluchen…” hat sich nicht geändert. Wir sehen es an unserer Geschichte. Der Holocaust hatte eine 40zig-jährige Trennung unseres Landes zur Folge. Aktuell: Trump stellt sich zu Israel. Kaum ist er gewählt, findet man in Texas ein riesige Ölquelle und Erdgas. Allein das Öl hat einen geschätzten Wert von 900 Mrd. US$ (3 Mal unser Bundeshaushalt). Vor kurzem wurde in Alaska wieder ein großes Ölfeld entdeckt. Negativbeispiel: Martin Schulz brüskiert Israel in der Knesset (was eine unglaubliche Unverschämtheit war) und beschuldigt das Land viel mehr Wasser pro Kopf zu verbrauchen als die Palästinenser und wirft die Zahl 70 :17 in den Raum, ohne dass er sich ausreichend über die Fakten informiert hat. Es kommt zum Eklat, etliche Parlamentarier verlassen unter Protest die Knesset und die linksliberale israelische Zeitung “Haaretz” Israel schreibt einen Tag später von einem “Tiefpunkt politischer Kultur in der Knesset”. Für eine Entschuldigung sieht Schulz keinen Anlass. Wie geht es Martin Schulz heute? Wir sehen es in den Nachrichten. NRW ist noch nicht das Ende - das dickere Ende kommt vermutlich erst noch im Herbst. Wahrscheinlich weiß er gar nicht mal warum.
Herr Sahm stellt klare gezielte Fragen, bzw, gibt klare Antworten, Die Antworten von “Dr. BS * vom Referat 500 ” sind ja “super klar und vor allem sehr hilfreich.”
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