Gunnar Heinsohn / 16.12.2016 / 19:00 / 0 / Seite ausdrucken

Denk’ ich an Afrika in der Nacht …

...… dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen. Wenn die 18 Millionen in Völkermorden und Kriegen seit der Befreiung Getöteten ein Licht auf Afrikas Zukunft werfen, wären selbst zehn Friedensnobelpreise zu wenig für das Zeigen eines unblutigen Weges. Wer wollte da das Drängen nach Europa verübeln, wo man auch dann menschenwürdig bezahlt wird, wenn man Arbeit nicht findet? Muss man im Gegenzug aber nicht auch den Bürgern Europas die Frage erlauben, wie ein alternder Kontinent das alles schaffen soll? Der ganze Text hier.



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