Von Alex Feuerherdt. Der langjährige Präsident der österreichischen Pax Christi Bewegung, im Hauptberuf ein hochrangiger Kirchenfunktionär, legt sein Amt nieder, weil er es nicht länger verantworten will, dass die Vereinigung den jüdischen Staat dämonisiert und delegitimiert, und es nicht mehr erträgt, dass Kritiker dieses israelbezogenen Antisemitismus sich Beschimpfungen und Belehrungen anhören müssen. Doch die Organisation hält nicht inne, reflektiert nicht und erschrickt nicht vor sich selbst, sondern macht stur weiter.
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