Von Peter Grimm. Abid J. kommt ursprünglich aus Pakistan und arbeitete nach Medieninformationen als „kultureller Vermittler“ einer Einwanderungseinrichtung aus Bologna, die im Auftrag der Stadtgemeinde die Erstaufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern leistet. Um ganz spezielle kulturelle Vermittlung kümmerte er sich kürzlich nach der ungeheuren Empörung über eine Vergewaltigungsserie durch Gruppen von Nordafrikanern in Rimini. Der bekannteste Fall ist ein polnisches Paar, bei dem der Mann bewusstlos geschlagen und ausgeraubt wurde, während die Täter die Frau mehrfach vergewaltigten. Auch einige Transsexuelle sind als Opfer bekannt geworden. Während sich Öffentlichkeit immer mehr empörte, versuchte Abid die Wogen zu glätten und den Wutbürgern zu erklären, wie sich der Sachverhalt aus der Sicht etlicher zugewanderter junger Männer darstellt. Auf Facebook postete er:
„Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“
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