Völlig zu Unrecht ist Bremen, eine Hochburg der SPD und der organisierten Kriminalität, in den Verdacht geraten, ein antisemitisches Nest zu sein. Dazu beigetragen hat auch ein depperter Pastor, der sich in einem Brief an einen jüdischen Journalisten als "Antisemit" geoutet hat, aber nur um darauf hinzuweisen, dass er keiner ist, wie er später erklärte. Nun wollen die Bremer Grünen wissen, "inwieweit in Bremen antisemitische Strömungen wahrgenommen werden und was die Stadt dagegen tun kann, wenn es so sein sollte". Die Frage ist natürlich eine rhetorische, denn, so die die religionspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Bremen habe „eine aktive jüdische Gemeinde und eine aktive Deutsch-Israelische Gesellschaft“, deren Mitglieder im Rahmen einer Städtepartnerschaft mit der israelischen Stadt Haifa immer wieder nach Israel reisen würden. So gesehen kann auch Adolf Eichmann kein Anisemit gewesen sein, unternahm er doch im Jahre 1937 eine Reise in den Nahen Osten, die ihn auch nach Palästina führte. Und wo es eine aktive jüdische Gemeinde und eine aktive deutsch-israelische Gesellschaft gibt, da kann es keinen Antisemitismus geben. Schon gar nicht in Bremen, wo die SPD und die Unterwelt für Ruhe und Ordnung sorgen.
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