Das ist der Tesla-Kater, allerdings auf Steuerzahlerkosten. Wird eigentlich mal zusammengerechnet, wieviel Strom beim Laden des Tesla über den Zähler gelaufen ist und welchem “Corbon-Äquivalent” das entspricht? So könnte man die Alltagstauglichkeit einer Staatskarosse der Zukunft testen. Man darf auch davon ausgehen,, dass der Fuhrpark des Umweltministeriums von NRW nicht über proprietären Solar-Nachtstrom verfügt.
Ob die Dinger überhaupt jemals für längere Strecken einsetzbar sind ? Mir hat mal ein Verkäufer von E- Rädern gesagt, die Probleme sind die Reichweite und die Preise der Akkus. Das Tesla E-Auto hat mehr als 110000 Euro gekostet ?? Ich schlage vor, Drahtesel (ohne Akku) fahren ist preiswert und gesünder. Auf dem Flohmarkt kann man recht günstig eins kaufen.
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