Bassam Tibi im Interview mit der Basler-Zeitung über Judenhass der Araber, Sexismus und deutscher Extremismus: „Der französische Präsident sagt: Wir nehmen 30.000 Syrer und dann ist Schluss. Die deutsche Bundeskanzlerin nimmt 1,5 Millionen Flüchtlinge auf und weigert sich selbst dann noch, eine Obergrenze einzuführen. Das ist ein Sonderweg, wie er für die Deutschen typisch ist. In einem Streitgespräch in der Welt mit dem jüdischen Journalisten Henryk Broder sagte ein Künstler: 'Wir sind Deutsche, wir können keine Normalität haben.' Da fragte Broder: 'Wieso nicht?' Da sagte der Künstler: 'Wir haben die Juden ermordet.' Da sagte Broder: 'Ich bin Jude und ich möchte in einem normalen Land leben.' – Diese Normalität herzustellen, wäre wichtig für Deutschland. Aber die Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien weigern sich dagegen“. Das ganze Interview hier.
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