Henryk M. Broder / 17.08.2017 / 15:40 / 2 / Seite ausdrucken

Am schönsten ist es doch Zuhause

Von Henryk M. Broder. Flüchtlinge machten offenbar mehrfach Urlaub in Heimatländern. Vor allem in Syrien und im Irak. Ihren Schutzstatus als Asylbewerber durften sie trotzdem behalten. Macht nix, findet die Integrationsbeauftragte. "Wenn die Mutter im Sterben liegt und man sie noch ein letztes Mal sehen möchte", dann ist das kein Heimaturlaub.



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Leserpost

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S. Niemeyer / 18.08.2017

Wer tagein tagaus mit all den Ungläubigen hier konfrontiert ist, braucht doch Erfrischung in trauter Heimat . Vielleicht ist es auch die Avantgarde für Muttis Empfehlung, mal in orientalische Länder zu reisen.

Hjalmar Kreutzer / 17.08.2017

Warum dann die teuren Reisekosten? Soll doch jeder auf der ganzen Welt Sozialhilfe n Deutschland beantragen und sich ins geliebte Heimatland überweisen lassen. Ich verzichte dafür gern auf meine Rente und hinterlege an meinem Arbeitsplatz eine kleine Summe für die Kosten meiner Entsorgung, wenn ich dereinst dort das Zeitliche segne. In meinen zwei Sprechzimmern steht je eine Untersuchungsliege, so dass meine Frau und ich hervorragend dort nächtigen können. Meine Wohnung wird somit frei für die bereits hier Eingereisten, die doch lieber in Deutschland Sozialhilfe beziehen wollen. Dann möchte ich bitte aber wenigstens von diesen eine Karte mit Urlaubsgrüßen aus dem sonnigen Afrika oder Arabien.

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