„Wenn Deutschland islamistische Gefährder oder Kriminelle abschieben will, dauert das oft Jahre oder geht gar nicht. In die andere Richtung geht’s ganz schnell! Acht Wochen, nachdem der deutsche Taliban-Kämpfer Thomas K. (36) in Afghanistan gefasst wurde, landete er jetzt schon in Düsseldorf.“
Das berichtete Bild jüngst und lieferte ein schönes Beispiel für den Irrsinn deutscher Zuwanderungspolitik, die jeden Kostgänger im Sozialsystem, der ohne Papiere und mit erfundener Identität ankommt, willkommen heißt und stattdessen Assimilationswillige, die sich hier ganz legal mit eigener Arbeit ein glücklicheres Leben aufbauen wollen, ausschließt. In der steuerfinanzierten Migrationswirtschaft gilt zudem ein vollkommen neuer Effektivitätsbegriff, folgt man der weiteren Berichterstattung:
„Die gecharterte Boeing 737 (Kennung QS4347) brachte Dienstagabend zunächst 21 abgelehnte Asylbewerber (darunter 15 Straftäter, zwei Gefährder) von NRW nach Kabul. Knapp zwei Stunden später ging’s zurück – mit Thomas K. an Bord. Charter-Kosten (hin und zurück): rund 129 500 Euro.“
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