Komisch, in der Kölner Silvesternacht, bei der Amokfahrt von Anis Amri und bei diversen Terrorakten in Deutschland hat Frau Roth immer sehr schnell ihren “humanitären Kompass” verloren….......
Ich sehe überhaupt keinen Grund für Familiennachzug. Der Krieg ist vorbei, die Regierungen von Syrien und Irak rufen die Landsleute auf, nach Hause zu kommen um beim Wiederaufbau zu helfen. Wer soll das denn sonst für sie machen?
Lieber Herr Broder, jeder hat so seinen Standpunkt, das Schlimme ist nur, dass man bei Frau Roth eigentlich gar nicht genau weiß wofür sie steht und mit Deutschland eigentlich nicht viel am Hut hat. Und wahrscheinlich hat sie auch den Bezug zur Wirklichkeit schon verloren, denn beim Nachrechen sind die 70.000 eine knappe Milliarde Kosten pro Jahr und ich bin mir auch nicht sicher, ob die 70.000 Familienmitglieder überhaupt eine belastbare Zahl darstellen. Da gib es ganz andere Einschätzungen. Gruß Dietmar Schmidt
Roth sitzt immer noch im Wolkenkuckucksheim.
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