Ja, der Linskfaschismus schreitet voran. Die Kündigung eigentlich unkündbarer Arbeitnehmer, ist ein noch nicht geschriebenes, aber vielleicht noch zu schreibendes Ruhmesblatt der deutschen Gewerkschaftsfunktionärselite. Vorwärts nimmer, rückwärts immer.
Es ist einfach nur noch erschreckend, wohin sich dieses Land entwickelt. Ich habe mich schon so oft gefragt, ob denn bei vielen einfach das kognitive Denken nicht mehr angelegt ist, das über-den-Tellerrand-blicken? Und alle laufen völlig unreflektiert einfach mit… so hat man zumindest den Eindruck. Oder gibt es auch hier wieder 2 Seiten einer Medaille? Die eine, die sich dem unheimlichen linksgrünen Mainstream unterordnen muss (aufgrund zu erwartender Repressalien), und die andere, die sich ihren Teil dazu denkt, aber nicht laut äußert? Ich hoffe sehr, die Zeit arbeitet für uns Realisten.
Wir bekommen langsam Clintonsche USA Verhältnisse an den berühmten dortigen Unis! Mehr als bedenklich erinnert das an Stasi et al.
Ein Irrenhaus ist eine Eliteschule im Vergleich zu dem, was in der SPD-dominierten Politik abläuft. Der Betriebsrat mutiert vom Kämpfer für die Arbeitnehmerrechte zum Rauswerfer und Säuberer.
So etwas ähnliches ist meinem Schwiegervater vor einigen Jahrzehnten schon passiert. Er war zwar in einer Systempartei, hatte dort aber statt der Blockflöte die Querflöte gespielt. Das Arbeitsgerichtsverfahren hatte er dann allerdings gewonnen und eine Entschädigung bekommen - nämlich über 30 000 - ja jetzt darf geraten werden was? In Worten über dreißigtausend DDR-Mark, was damals relativ viel Zahlungsmittel war. Das ganze fand also in der DDR statt. Es ist nicht umsonst, dass manche die gegenwärtige Entwicklung Deutschlands als DDR 2.0 bezeichnen. Ob ein Betroffener hier und heute eine Entschädigung bekommen würde, steht natürlich in den Sternen. Einer der Hauptgründe für das Scheitern von DDR 1.0 war übrigens die Entfernung der Fehlererkennungssoftware u.a. durch siehe Artikel.
Es ist ja zu erwarten, dass es auch in diese richtung gehen wird. ich gehe mal davon aus, dass es sehr schnell gehen wird. Das war für mich einer der Gründe, warum ich erstens nie eine firma in deutschland gründen wollte, weil die gewerkschaften gefährlicher und einflussreicher sind als politiker und zweitens, weil ein unternehmen menschen einstellen soll, die dort wo sie sich bewerben auch arbeiten und sich identifizieren soll(t)en. ich habe mich dann auch in der schweiz nur noch auf eine ein-mann firma festgelegt, weil ich mich dem stärker werdenden trend der gesamtarbeitsverträge, welche schlussendlich immer alles auf ein mass bringen wollen entziehen- resp. nicht darauf festlegen lassen wollte. gleichmacherei führt nie zum ziel, denn menschen sind individuelle geschöpfe. solche “gesamtarbeitsverträge” sind protektionistische vergewaltigungen und stärken nicht das individuum sondern machen träge und nicht mehr konkurrenzfähig. das alles sieht man ja gerade beim staat selber. überall wo der staat seine hände im spiel hat, explodieren die kosten. auch in den sozialsystemen. wenn man dann schauen könnte, wieviel der staat selber von einem € für sich heraus nimmt, dann stellt man fest, dass der dirkete weg doch sicher effizienter ist. Darum, weniger Staat und mehr meinungsfreiheit und endlich offene diskussionen. beat schaller
Von den Gewerkschaften darf nicht mehr erwartet werden, daß sie objektiv die Interessen aller Beschäftigten wahrnehmen. Sie sind zum willigen Handlanger der politisch korrekten Politiker degeneriert, und wohin das führt kann man trefflich am Beispiel der DDR studieren. Dort waren die Gewerkschaften fest eingebunden in die Politik der SED (heute “Die Linken”) und agierten als verlängerter Arm der Partei.
Uuups, dann wäre ich doch lieber gern bei “meiner StaSi” geblieben. In dieser Ära war die einfache Regel wie in der zuvor: “Maul halten!” Mir scheint, die suchen in der “BRD nach Kohl” krampfhaft nach einem Typen wie Putin, der aufräumt. Sarkasmus aus !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.