Manfred Haferburg / 14.11.2017 / 18:00 / 10 / Seite ausdrucken

Familiennachzug nach Jamaika

Zuwanderung ist derzeit das alles beherrschende Thema der deutschen Gesellschaft, auch wenn die Etablierten noch so sehr versuchen, es unter den Teppich zu kehren. Es ist so dominant, weil die Ergebnisse der Fehler der vergangenen Jahre von den Bürgern als unumkehrbar erkannt worden sind. Die Fehler sind so irreversibel, dass sie sogar weiter begangen werden, um ja nicht zugeben zu müssen, dass es Fehler waren.

Die potentiellen Jamaika-Koalitionäre haben bei dem Thema bisher immer fein um den heißen Brei herumgeredet. Die Verhandlungen erinnern an ein Jamaika-Konklave und die Medien erwarten sehnsüchtig den weißen Rauch. Doch der Ausgang der Verhandlungen ist vorhersehbar. Zu groß sind die Verlockungen, als dass CSU und FDP standhaft blieben. Ich wünschte, dass ich mich da irre.

Ein „Knackepunkt“ der Verhandlungen ist die Familienzusammenführung. Familien gehören zweifellos zusammen. Sind sie getrennt, gehört es sich, dass man sie zusammenführt. Nur hartherzige Bösewichte werden dieses Prinzip leugnen. Der Schutz von Ehe und Familie ist im Artikel 6 unseres Grundgesetzes verankert.

Deshalb sollen anerkannte Asylbewerber ihre Familien nachholen dürfen. Dazu muss man wissen, wer nachgeholt werden darf. Anerkannte Asylbewerber dürfen per Gesetz ihre Ehepartner und minderjährige Kinder nachholen. Pflegebedürftige Eltern können im Ausnahmefall auch mitkommen. Anerkannte minderjährige Flüchtlinge können ihre Eltern hinterherholen, die natürlich ihre minderjährigen Kinder nicht zurücklassen müssen. Aber dürfen auch alle zu uns gekommenen Glücksritter ihre „Familien“ nachholen? Jetzt rächt sich bitter, dass eine Unterscheidung in der Zeit der Teddybär-Werfer und danach nicht gestattet wurde.

Ein potenzieller Massenzuzug in die Sozialsysteme

Auf welcher Faktenbasis könnten verantwortungsbewusste Politiker eine derartige Entscheidung fällen, um sie dann in einen Koalitionsvertrag zum Wohle ihres Staates und seiner Bürger aufzunehmen? Schließlich handelt es sich möglicherweise um einen Massenzuzug in die Sozialsysteme, die bei einer derartigen Überdehnung an ihre Grenzen geraten dürften. Das sogar dann, wenn Deutschland tatsächlich ein so reiches Land wäre. Schon für die Im Jahr 2015 zu uns Gekommenen schätzt Hans-Werner Sinn langristig Kosten in Höhe von 450 Milliarden Euro ein. Diese Nebenwirkung einfach zu ignorieren ist zutiefst unredlich den Migranten gegenüber, von den einheimischen Steuerzahlern ganz zu schweigen.

Das Bundesinnenministerium sieht sich nicht in der Lage, den absehbaren Familiennachzug von syrischen und irakischen Flüchtlingen zu beziffern.  "Wissenschaftlich belegbare Zahlen, wie viele Familienangehörige der Kernfamilie im Schnitt zu einem in Deutschland anerkannten international Schutzberechtigten nachziehen, gibt es nicht", erklärte das Innenressort auf eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke.

Zusätzlich erschwerend für eine Schätzung: da die Grenzen nach wie vor für alle Hereinwollenden offen sind, handelt es sich um ein Problem mit beweglichen Zielen. Das Innenministerium rechnet im Laufe des Jahres 2017 mit rund 180.000 neu ankommenden Migranten in Deutschland. Die deutschen Grenzen sind aber nur in einer Richtung offen, ohne Papiere kommt jeder rein, aber kaum einer raus, alle bleiben. Der Tag wird kommen, an dem auch die Neuangekommenen ihre Familien nachholen wollen.

Und eine weitere Zeitbombe tickt: Derzeit ist der Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz bis März 2018 ausgesetzt. Diesen eingeschränkten Status - "subsidiären Schutz" - erhalten dagegen Menschen, die nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention oder das deutsche Grundrecht auf Asyl fallen. Sie müssen zwar nicht in die Heimat zurück, etwa weil ihnen dort Todesstrafe oder Folter drohen oder Bürgerkrieg herrscht. Oder weil sie keine Papiere haben.

Falsche Papiere statt Gummiboote

Anders als Menschen mit Asyl- oder Flüchtlingsstatus bekommen sie aber zunächst nur eine Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr, die verlängert werden kann. Die Subsidiären bleiben nahezu alle, da der Staat sich bei ihrer Rückführung selbst ein Bein stellt. Auch über deren Familiennachzug müssen die Koalitionäre entscheiden. Die Grünen bestehen auf das Ende der Aussetzung – as heißt alle zusammenführen – während die CSU die Aussetzung der Familienzusammenführung aufrechterhalten will. Die Kanzlerin will darüber erst 2018 nachdenken,  über die Standhaftigkeit der CSU gegenüber der Chefin der Schwesterpartei konnten wir schon vor der Wahl viel lernen.

268.000 Syrer haben in den Jahren 2015 und 2016 in Deutschland einen Flüchtlingsschutz erhalten und damit einen Anspruch auf Familiennachzug. Doch wie viele Familienangehörige kommen eigentlich pro Antragsteller? Das scheint keiner ernsthaft zu fragen, was ich für sehr merkwürdig halte.

Das BAMF schätzt, dass jeder Syrer im Schnitt einen Angehörigen nach Deutschland nachholt. Das ist wohl sehr optimistisch, bei einer Fertilitätsrate Syrien von 3 Kindern pro Frau. Die Fertilitätsrate Afghanistan ist durchschnittlich 5,7 Kinder. Die Fertilität Irak beträgt 4,3 Kinder, die Fertilität Marokko 2,5 Kinder und die Fertilität Algerien 2,8 Kinder pro Frau. Erschwerend hinzu kommt die im Islam erlaubte Polygamie: Ein Mann darf bis zu vier Frauen haben. Und da sind noch die vielen anderen Nationen, über die bisher noch gar nicht gesprochen wird. Familiennachzug ist eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten.

Ich will ja nicht pessimistisch sein. Aber wir wissen bis heute nicht genau, wer und wie viele da zu uns gekommen sind und weiterhin kommen. Was wir wissen ist jedoch, dass dabei viel gemogelt wurde, schließlich sind 60 Prozent der Flüchtlinge ohne Papiere gekommen. Der anstehende Familiennachzug könnte nunmehr ein ganz neues Geschäftsfeld für korrupte Beamte in den Herkunftsländern und für Schlepper auftun: falsche Papiere statt Gummiboote. Und wieso sollte die deutsche Verwaltung darauf wehrhafter reagieren als bisher?

Eine Obergrenze mit "atmendem Deckel"

Das Auswärtige Amt schätzt, dass bald zusätzlich bis zu 300.000 Syrer und Iraker zu Angehörigen in Deutschland reisen. Die Grundlage für diese Kalkulation sind zum einen bereits erteilte Visa sowie die erwarteten Anträge. Auch eine zweite Schätzung mit Blick auf den durchschnittlichen Familiennachzug bei syrischen Flüchtlingen führe zu dieser Größenordnung, heißt es im Auswärtigen Amt. Die Steuerzahler würden es wohl schätzen, wenn das Auswärtige Amt dies etwas genauer wüsste.

Den Bürgern wird vorgegaukelt, dass es nur ganz kleine Probleme gibt. Schließlich gibt es ja zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU die Vereinbarung des „atmenden Deckels“ von 200.000 Migranten pro Jahr als Obergrenze.

Für die Einhaltung dieser „Obergrenze“ besteht tatsächlich keine Gefahr, ganz und gar unabhängig davon, wie viele Menschen im Familiennachzug kommen. In den offiziellen Asylzahlen werden nämlich diejenigen, die im Rahmen des Familiennachzugs kommen, nicht auftauchen. Nachziehende Angehörige müssen keinen Asylantrag stellen, wenn sie per Familiennachzug einreisen dürfen und gelten daher nicht als Asylsuchende.

So kann denn auch die lästige Frage der Zustimmung durch den deutschen Bundestag entfallen.

Manfred Haferburg ist Autor des Romans Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 15.11.2017

@ Hans Martin Moll Polygamie als Import gibt es in Deutschland sehr wohl, Zum einen wurde vor Wochen in den Medien thematisiert, daß einem Syrer der Familiennachzug seiner 4 Frauen und 23 Kinder genehmigt worden sei, Wohnsitz seinerzeit im Bereich Montabaur und alimentiert seitens des “Michel” mit ca. 30 ooo Euronen monatlich. Und zu einem weiteren Syrer, der mit einer deutschen Frau verheiratet war, in Syrien (natürlich aus rein humanitären Gründen bezüglich seiner dort wohnenden Verwandten) als Nebenfrau eine Kusine geheiratet hat, wurde richterlich entschieden, daß dies seiner Einbürgerung nicht im Wege stehe. Bei der Flut der Informationen kann man nicht alles nachhalten, aber ich meine, gelesen zu haben, daß diese Zweitfrau zwischenzeitlich auch in BW wohnhaft ist.

Fanny Brömmer / 15.11.2017

“Es ist so dominant, weil die Ergebnisse der Fehler der vergangenen Jahre von den Bürgern als unumkehrbar erkannt worden sind.” Hier möchte ich höflich, aber bestimmt widersprechen, Herr Haferburg. Natürlich können diese Fehler rückgängig gemacht werden. Nur traut sich niemand zu sagen wie. Dabei liegt es auf der Hand. Als erstes muss die aktuelle Regierung mit allen Funktionsträgern aus dem Amt gejagt werden und durch eine kompromisslos pro - deutsche Regierung der nationalen Rettung ersetzt werden. Dann werden sämtliche deutschen Gesetze Stand 2014, oder besser noch 1999, VOR Merkel und allen “Sonderregelungen, Ausnahmen, Rechtsansprüchen” für jeden Illegalen, Schatzsuchenden und Moslemkrieger, sofort wieder in Kraft gesetzt. Damit ist die Grenze dicht, “Familien"nachzug fällt aus, sämtliche Passverlierer werden interniert und ausgeschafft - da brauchen wir Hilfe der Stammesfürsten in Nordafrika, die für Geld immer gern behilflich sind -, Geldleistungen werden vollständig durch Sachleistungen ersetzt, alle Syrer, Iraker, Afghanen werden in ihre Länder geschafft, da der Fluchtgrund nicht mehr besteht - ohne goldenen Händedruck. Alle Leute mit Papieren werden einer Prüfung unterzogen, die gründlich-deutsch ist, wonach vermutlich 90% von denen ebenfalls heimgegangen werden. Damit wären die Risse in der Titanic abgedichtet und der Eisberg entschärft. Jetzt geht es um die Instandsetzung, und dazu müssen die deutschen Gesetze den Realitäten von Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt und (damit einhergehender) brutaler Expansion und Weltherrschaftsanspruch des Islam angepasst werden. Abschaffung des individuellen Asylrechts und jeglicher Klagemöglichkeiten gegen die getroffene Entscheidung. Abschaffung des Doppelpasses, Verbot islamischer Kleidung und islamischer Rituale in der Öffentlichkeit, Schließung der meisten Moscheen, da Zentren von Hass gegen Deutsche, Nicht-Moslems, Brutstätten und Stützpunkte der Islamisierung Deutschlands. Ausschaffung aller nicht - deutschen Imame, sämtlicher krimineller Mitglieder der berüchtigten arabischen Clans und krimineller Asylbewerber. Familiennachzug zu anerkannten Asylanten nur, wenn diese sämtliche Kosten für alle Familienmitglieder selbst tragen. Anrecht auf Sozialleistungen, die nur deutschen Staatsbürgern zustehen, erst nach 5, besser noch 10 Jahren Arbeit! in Deutschland. Verbot der Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Einwanderung ausschließlich in den Arbeitsmarkt nach unseren Erfordernissen. Nachweispflicht erfolgreicher Integration (Spracherwerb, Schulerfolg, Arbeitsplatz, Unbescholtenheit,...), ansonsten Aufhebung des Asylstatus und Abschiebung. Was wir außerdem nach zwei Jahren Merkel - Maas - Mazyek - Diktatur brauchen, sind Glasnost und Perestroika, die Aufforderung an alle Deutschen, die Probleme der islamischen Invasion laut und deutlich zu benennen und Gegenmaßnahmen vorzuschlagen und zu ergreifen - und die Bestrafung der Gesinnungsterroristen und Unterwerfungsforderer, die uns seit Jahren bedrohen, beschimpfen und mundtot machen wollen. Das ist ein riesiger Berg Arbeit, doch ich denke, die Mehrheit der Deutschen kann es gar nicht abwarten, in die Hände zu spucken und loszulegen. Besonders Polizei und Grenzschützer…

N. Müller / 15.11.2017

Bitte beschreiben Sie nicht auch dieses unseelige Papier als Obergrenze, so wie es unsere Lügenpresse tut. Das Papier ist die Absichtserklärung zu der bisher erfolgten Art der Zuwanderung (Grenze und Nachzug) mindestens (!) 200.000 weitere Menschen hereinzulassen.

Rainer Nicolaisen / 15.11.2017

Es gehöre sich, saß man Familien zusammenführt? - Wieso denn? Wer abhaut, seine Familie verläßt, stellt sich außerhalb seiner Familie und muß selbst damit zurechtkommen. - Übrigens pflegen ja Familien sowieso nur zeitlich befristet zu existieren und sich aufzulösen und von Generation zu Generation sich neu zu bilden. Es sei denn , es handelt sich um CLANS von jwd in der Welt. Also: KEINE “Familienzusammenführung”! Das sage ich als “hartherziger Bösewicht” gegen den Emotionalismus/Sentimentalismus des Herrn Haferburg.

Ralf Arnemann / 15.11.2017

Was mir nicht klar ist: Wie kann eigentlich jemand ohne Papiere überhaupt einen Antrag auf Familiennachzug stellen? Denn er muß ja belegen, daß das wirklich seine Familie ist. Und dafür muß seine eigene Identität geklärt sein. Reden wir hier über ein Phantom-Problem?

Helmut Driesel / 15.11.2017

Diese Großzügigkeit deutscher Nation hat bereits Tradition, denn schon nach der Aufforderung Helmut Kohls, alle Menschen mit deutschen Wurzeln aus Russland hier her zu holen, sofern diese das wünschen, hat sich niemand darum geschert, wie viele Schwererziehbare und Kriminelle aus Heimen und Gefängnissen dort vom Staat die Alternative gestellt bekamen, mit frischen deutschstämmigen Papieren nach dem goldenen Westen auszuwandern. Wo freizügig ausgeschenkt wird, da hält man doch gerne sein Glas mit hin.

Jürgen Grandeit / 15.11.2017

Dieser Artikel sollte den Jamaika-Verhandlern sofort als Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt werden, in der Hoffnung, dass auch Die Grünen endlich ihr Wolkenkuckucksheim verlassen. Wer kann denn bei dieser Sachlage noch einem ungeregelten Familiennachzug das Wort reden?

Hans-Martin Moll / 15.11.2017

Die Frage der Polygamie ist gelöst, aber nur auf dem Papier. Polygamie gibt es in Deutschland nicht. Deshalb darf er nicht alle Frauen nachholen, sondern nur eine. Da muß er sich entscheiden. Aber er darf seine Kinder nachholen, und zwar auch die Kinder, die er mit den nicht nachzugsberechtigten Frauen hat. Sind diese Kinder erst einmal da, dann dürfen die ihre Mütter nachholen. Also doch Polygamie, auch in Deutschland, durch die Hintertür.

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