Archi W. Bechlenberg / 24.03.2017 / 08:30 / 6 / Seite ausdrucken

„Es kommt darauf an, immer ein offenes Ohr zu haben“

Von Archi Bechlenberg. VERDIente Spitzel des Volkes und die es werden wollen finden in der HANDLUNGSHILFE FÜR DEN UMGANG MIT RECHTSPOPULISTEN IN BETRIEB UND VERWALTUNG wertvolle Tipps. Herausgegeben hat das nützliche Kompendium der ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen, der damit der Tatsache Rechnung trägt, dass man "Rechtspopulismus selten an äußeren, optischen Zeichen erkennt".

Aktueller Nachtrag: Die entsprechende Seite wurde inzwischen offenbar vom Netz genommen. Aktuell findet sich der Inhalt noch hier.



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Bastian Schwenk / 24.03.2017

Habt ihr das Original gesichert ? Der Link zum PDF File bzw. zur Inet Seite wurde wohl gelöscht. Verdi hat sich selbst zensiert.

Dieter Franke / 24.03.2017

Honecker und Mielke feiern ihre Wiederauferstehung.

Joachim Schmidt / 24.03.2017

Vielen Dank für dieses Fundstück. Ich habe mir die verlinkte Verdi-Broschüre angesehen und bin erschrocken, dass es nach zwei Diktaturen auf deutschen Boden im vergangen Jahrhundert gerade eine Gewerkschaft ist die zum bespitzeln politisch Andersdenkernder aufruft. “Wehret den Anfängen” sage ich da.

Ines Schumann / 24.03.2017

Dieser Text ist eine Aufforderung zur Bespitzelung a la Staatssicherheit der DDR! Es sollen Menschen diskreditiert werden für ihr Recht auf Meinungsfreiheit! Wer, frage ich mich ganz besorgt, füllt so was auch noch aus und schnüffelt anderen Menschen bis in ihr Privatleben hinterher? Denunzianten und Petzer waren noch nie beliebt und wurden früher auf dem Schulhof entweder strikt gemieden oder mal ordentlich in den Schwitzkasten genommen. Dann war aber auch Ruhe. Gehts noch bei ver.di? Das ist einfach nur widerlich.      

Dietrich Herrmann / 24.03.2017

Das sind ganz eindeutig Stasi-Methoden oder im Volksmund benannt “Firma Horch-und-Guck”. Leute, wo leben wir denn? Sollen alle Ver.di-Mitglieder zu IM’s werden? das hat mit Gewerkschaft nicht das Geringste mehr zu tun.

Hubert Bauer / 24.03.2017

Einfach nur Wahnsinn, welche Methoden nach Deutschland zurückkommen. Wird dieser Zettel dann noch mit dem Namen des “rechten” Mitarbeiters versehen, ein paar Mal kopiert und zu diversen Akten genommen? Einfach nur widerlich solche Bespitzelungen. Haben verdi-Funktionäre keine Arebit am Arbeitsplatz bzw. sollten sich freigestellte verdi-Funktionäre (Personalräte) nicht um die Rechte aller (!) Kollegen gegenüber dem Arbeitgeber (!) kümmern? Wer jetzt noch Mitglied in dieser Gewerkschaft ist, der bereitet dem Linksfaschismus in Deutschland ein drittes Mal den Weg (Räterepublik und DDR).

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