Sehr geehrte Frau Lengsfeld, mit Ihrem Artikel sprechen Sie mir aus dem Herzen. Die ewigen Besserwisser und Klugscheißer würden wahrscheinlich an der Organisation und Durchführung von Polizeieinsätzen für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum kläglich scheitern. Anstatt den Ordnungshütern dankbar zu sein, dass in der Silvesternacht weitgehend friedlich gefeiert werden konnte, packen sie wieder die Rassismuskeule aus und schlagen damit wild um sich. Hauptsache, jeder dieser Dummschwätzer kann ein bisschen die Aufmerksamkeit unserer Medien auf sich ziehen. Es ist jämmerlich!
... Sie wissen doch, der Hysteriker hat kein Problem mit dem was er verdrängt (im Falle der Deutschen, ist es schlicht und ergreifend die Schuld des Holocausts) nein, der Hysteriker hat nur ein Problem mit einem Organ, z.B. dem Ohr und muss zum Akkustiker…. weil er halt nicht hören kann was er nicht hören will ..... ist doch ganz einfach und steht irgendwie so ähnlich bei Freud…..Also, nochmal ein Beispiel: ein Hysteriker der seine aus dem Vorurteil resultierende Schuld nur kompensiert aber im Grund nicht bereut sondern weiter pflegen will geht nicht in sich sondern korrigiert den Andern z.B. wie folgt: Beim aller aller geringsten Anzeichen jenes “Vorurteils” Kampfansage und Verurteilung jener wo er Stereotypen wähnt…...... das Problem ist nur, und hier verrät er sich: die die er da vor “Stereotypen” schützen will sind just jene, die die seinigen von einst weiterpflegen…... Zufall?
“Wenn es wieder zu massenhaften sexuellen Übergriffen gekommen wäre, was hätte dann wohl in der Zeitung gestanden? “ Gute Frage, leichte Antwort: der selbe Quatsch wie letztes Jahr…Oktoberfest und so, Armlänge, ...Sie wissen schon. Diese künstliche Aufregung ist doch deswegen bestellt worden, damit die Leute möglichst nicht danach fragen warum sich denn die einschlägigen *möglichstnichtbezeichnetwerdenden* schon wieder zu H underten zusammen gerottet haben? Darf diese Überlegung irgendwo diskutiert werden? Wohl eher nicht.
Bevor die Chefin der Grünen Simone Peter von “racial profiling” spricht, sollte sie mal bei dem Soziologen Max Weber nachlesen, worin das Gewaltmonopol des Staates, sprich seiner Polizei, liegt. “Das Gewaltmonopol des Staates ist eine Grundlage zum Funktionieren des Rechtsstaates. Es gehört zu den Obliegenheiten eines souveränen Staates und dient der Garantie für Frieden und Ordnung in einem Staat.” Nordafrikanische Einwanderer und Flüchtlinge haben dieses Gewaltmonopol nie kennengelernt und begegnen unseren Polizisten dementsprechend respektlos und frech. Wir können froh sein, dass die Polizei von Köln sich dieses Jahr so gut vorbereitet hat und Sicherheit und Ordnung durchgesetzt hat.
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