Treffende Beschreibung. Trotzdem ändert sich politisch und auch beim Bürger immer noch nichts: Der Politiker redet nicht darüber oder in Allgemeinplätzen, der Bürger auch nicht. Wie schnell man zum alten, weißen Mann oder Rechtsradikalen erklärt wird, haben die Beispiele Broder und Tellekamp gezeigt. Deswegen Vermeiden, Verdrängen, leider wird wirren Ideologien das Feld überlassen. Wie diese Migration Deutschland nützen soll, und wie man mit den tickenden Zeitbomben einer kulturell inkompatiblen moslemischen Jugend (siehe Berliner Schulen) und Hartz IV statt Beitrag zum schwächelnden Rentensystem umgehen will, nun, das wird nicht diskutiert. Dafür werden Broder, Tellekamp, AfD und “besorgte Bürger” (der Begriff an sich ist mittlerweile schon eine Vorverurteilung geworden) in die rechte Ecke gedrängt und, O-Ton, bekämpft.
Im NDR-Interview von Herrn Deppe ( nomen est omen ?) vom 27.03.2018 mit der “studierten Juristin” Juli Zeh zur “Erklärung 2018” sieht diese als solche gefragt keine juristischen Probleme , die in der Erklärung benannt werden, als existent an. Dies erinnert an Ludwig Thoma`s Bonmot ” Guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand” . Noch wesentlich aufschlussreicher zur Lage als das Interview selbst finde ich die nachstehenden Leserbriefe dazu : Beispiel 1 “Schade, dass Sie die betreffenden Autoren nicht direkt gefragt haben. Herr Matussek zum Beispiel hat verlauten lassen, dass er sich gern geäussert hätte. Es ist doch besser miteinander zu sprechen als übereinander, nicht wahr?” Beispiel 2: “Ich habe gerade unterschrieben, weil solche Menschen wie Frau Zeh nicht begreifen wollen, welche Rolle sie im heutigen System spielen. Würden die heutigen Rollen in der Gesellschaft wirklich aufgelöst. dann kämen wir zur Anarchie, also Freiheit in Verantwortung, ohne das es dazu eines Gesetzes bedürfte. Wenn Bürger sich gegen eime realitätferen Politik anfangen zu wehren, dann kann man das nur untersützen, auch wenn der Schritt viel zu klein ist.” Beispiel 3 :“Herr Deppen, vielleicht sollte man mit den Personen direkt reden und nicht über sie!” Sehr geehrte Frau Schunke, deshalb glaube und hoffe ich dass sie recht haben mit der Feststellung “Das linksintellektuelle Spektrum hat fertig.” Hoffentlich können wir das nutzen.
Toller Artikel. Wo waren Sie so lange, Frau Schunke? Beim Lesen bekam ich direkt einen Kick und dachte, “da ist sie ja wieder, wunderbar”.
Je suis eine mittelalte weiße Frau: ich zweifle noch immer - bin ich verrückt oder sind es die Anderen (z.B. Frau Burmester). Jeden Tag frage ich mich dies aufs Neue. - Da sich aber der Geisteszustand der Andersdenkenden stündlich verschlechtert, halte ich mich für gesund. An alle Gesunden: Schreibt nicht nur hier, sondern kapert auch die Foren der Online-Ausgaben all der ...........Verrückten!
Wären die sogen. Leitmedien nicht ein Teil des linksintellektuellen Spektrums sondern Medien, die hinterfragen und recherchieren, und zwar ohne vorgefertigte Meinung, wäre es in Deutschland gar nicht bis zu diesem Punkt gekommen, den wir jetzt erreicht haben. Ich teile Ihre Auffassung in allen Punkten, liebe Frau Schunke, und mit Ihnen auch die Hoffnung, dass immer mehr Bürger und Bürgerinnen die verfehlte, von den Medien so massiv unterstützte Politik erkennen und die lang ersehnte Wende eintrifft. Es wäre nur wünschenswert, wenn dieses Ziel bald erreicht werden könnte, auch wenn das einen sehr schmerzhaften Prozess für aktuelle Politker und MSM bedeuten würde.
Nachdem ich in diversen Diskussionen stets nazifiziert wurde, lasse ich mich darauf nicht mehr ein. Ich sage, ich hätte aus den Medien schon 2015 gelernt, dass alle Migranten eine gute Ausbildung genossen hätten und sehr viele Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte dabei sind. Ich würde gar nicht verstehen, wieso überhaupt Probleme diskutiert werden. Selbst die fanatischsten Gutmenschen sind dann ein wenig skeptisch, lassen mich aber in Ruhe.
»Die Linkskurve wird zum Verhängnis« lautete die Überschrift eines Fotos im Lokalteil einer Zeitung, welches ein im Wald stehendes,verbeultes Auto nach einem Unfall zeigte.Nomen est omen,dachte ich,es könnte auch der Titel aktueller politischer Vorgänge in Deutschland sein.
Vielen Dank für Ihren Artikel. Nach allem was ich jetzt aus dieser mittlerweile jahrelangen Diskussion gelernt habe, gehört auch der alte weiße Mann zu Deutschland, genauso wie DER Islam, DEN es doch angeblich nicht gibt. Also was soll die Aufregung all der “linken/guten/nicht-schräges-Zeug-Schreibenden”? Diese Leute entlarven sich selbst, wenn sie dem alten weißen Mann gegenüber nicht auch tolerant sind. “Je suis ein alter weißer Mann” - Moi aussi!
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