Gastautor / 31.08.2016 / 06:15 / Foto: Tomaschoff / 8 / Seite ausdrucken

Erfolg als Totschlag-Argument

Von Ralf Ostner.

Letztens hatte ich mit einem Bekannten einen Disput über Dieter Bohlen. Ich meinte, er sei ein schlechter Sänger, hätte eine Kastratenstimme und Modern Talking und BlueSystems wäre der letzte musikalische Scheiß. Darauf meinte mein Bekannter: „Aber er ist erfolgreich und Millionär.“

Hätte er gesagt, dass er Bohlen musikalisch gut finde, wäre man auf der Ebene der inhaltlichen Erörterung der musikalischen Qualität gebieben. So aber wechselte er zur Kapitalwerdung. Das ist ein Ebenenwechsel der Argumentation. Denn es geht gar nicht mehr um musikalische Qualität und deren Erörterung, sondern um geschäftlichen Erfolg. Setzt sich jemand am Markt durch und der Protagonist ist ein Erfolgsmenschen, so die Logik dieser Einstellung, dann ist er per se gut. Inhaltliche Kriterien spielen dann keine Rolle mehr.

Was sich am Markt durchsetzt, muss gut sein, da es alle gut finden und nachfragen – so die simple Logik. Im Fernsehen und Radio heißt Erfolg dann Quote und wenn man sich die Quotenrenner so ansieht, trifft man zumeist auf ziemlichen Schrott und Kitsch. Die Diskussion, ob die Medien ihrem Bildungsauftrag so noch nachkommen, will ich hier gar nicht führen –  ihr Zweck scheint sich nach meinem Eindruck ja eher in staatlich gelenkte, systematische Volksverdummung gewandelt zu haben.

Erfolg und Macht gibt recht - wirklich?

Man lässt dem Intellektuellen zwar noch kleine Nischen und Mikrobiotope im Programm, zumeist auf ARTE und 3sat, damit er nicht selbst zum GEZ-Rebellen wird. Das war's aber auch schon. Ansonsten werden Themen und Sendungen, bei denen man das Gehirn einschalten muss, zum Quotenopfer. Und das Erfolgsargument killt jede weitere Diskussion.

Wenn jemand Erfolg hat, dann wird schon gar nicht diskutiert, was er macht, was der Inhalt seiner Message ist, oder ob dies einen gesellschaftlichen Nutzen hat, sondern das Erfolgsreichsein entscheidet, ob etwas begrüsst wird oder nicht. Das gilt für Unternehmen, aber beispielsweise auch für Politiker. Wenn jemand die Aktienkurse klettern lässt, oder wenn jemand lange an der Macht bleibt, dann wird dies gutgeheißen - ohne Ansehen dessen, was sie eigentlich tun und für wen oder was das gut ist. Erfolg und Macht geben recht.

Nun gibt es keinen ewigen Erfolg. Fast jede Firma, jeder Musiker, jeder Politiker ist auch irgendwann mal nicht mehr erfolgreich. Viele verschwinden dann, werden gar als Looser geoutet.  “Erfolgsrezepte” und “Erfolgsratgeber” in Buchform sind genauso gefragt wie Glücksratgeber. Manchmal wird das auch synomym gesehen. Erfolg macht glücklich und Erfolg ist Glück. Ein ganzes Genre hat sich da etabliert.

Nun ist es richtig, dass jeder Mensch Erfolg haben möchte.  Das ist ja legitim, aber es kommt halt immer darauf an, welchen Inhalt und Nutzen diese Ideen haben. Dass etwas erfolgreich ist, ist kein inhaltliches Kriterium. Es kommt aber der opportunistischen Mitläufermentalität von Leuten entgegen, die jede Modeströmung und jede Sauerei mitmachen, solange sie nur mächtig und erfolgreich ist. Formelle Erfolgsbestimmung ohne inhaltiche Qualitätskriterien führt dazu, auch katastrophale Entwicklungen  gut zu heißen, weil sie machtpolitisch und geschäftlich erfolgreich sind. Solange die deutschen Truppen siegten, war für die meisten Deutschen Hitler ein erfolgreicher Außenpolitiker. Selbiges gilt für Stalin (die erfolgreiche Industrialisierung und Kollektivierung der Sowjetunion gilt einigen linken Fanatikern bis heute noch als Erfolg). Erst der Zusammenbruch brachte ein Umdenken.

Erfolg ist kein inhaltliches Kriterium, Nicht-Erfolg aber auch nicht

Das heißt im Umkehrschluß nicht, dass alles, was nicht erfolgreich oder nicht kommerziell ist, deswegen schon begrüssenswert wäre. Denn es gibt auch Leute, die damit hausieren gehen, dass ihre eigene Erfolgslosigkeit  ein Qualitätsmerkmal sein müsse. Die Welt wimmelt vor lauter verkannten Genies.

Ich kann mich noch gut an jene Mitschüler an meinem Gymnasium erinnern, die mit Einstein erklärten, alles sei nunmal relativ. Wer schlecht in Mathematik ist, ist  nicht unbedingt ein kommender Einstein, nur weil der eben auch ein schlechter Schüler mit Mathematik-Schwächen war.

Es gibt eben auch eine Menge Leute, die die eigene Erfolgslosigkeit und das Nichtkommerzielle ihrer Inhalte zur Marke machen. Gut, weil nicht erfolgreich. Gut, weil nicht kommerziell. Auch ein Vermarktungsmodell. Der Kulturbetrieb ist voller Beispiele. Wenn ich über Politiker, Musiker, Filme oder Unternehmen diskutiere, versuche ich deshalb das Erfolgskriterium außen vor zu lassen. Es ist mühsamer, aber auch produktiver, die Frage nach der Qualität und dem Nutzen für die Allgemeinheit zu stellen. Bei Aussagen von Politikern interessiert mich weniger, ob sie mit ihren Parolen erfolgreich sind, sondern vielmehr: Sind ihre Aussagen richtig oder falsch?

Ralf Ostner, 51, Diplompolitologe, Open-Source-Analyst, arbeitet als Übersetzer für Englisch und Chinesisch. Mehr vom Autor finden Sie hier

Foto: Tomaschoff

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Leserpost

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Arthur Dent / 31.08.2016

Sehr geehrter Herr Ostner, ich kann Ihre Aufregung in der Einleitung nicht verstehen. Das kann daran liegen, dass mir der Kontext fehlt, genauer gesagt der Kontext, über was Sie mit Ihrem Bekannten diskutiert haben. Haben Sie mit ihm vereinbart über die musikalischen Qualitäten verschiedener Künstler zu diskutieren? Oder sind sie beide irgendwie zufällig auf das Thema gestossen? Denn dann liegt Ihr Unverständnis vielleicht auch darin, dass Ihr Gesprächspartner einen anderen Kontext als Sie impliziert hat. Geht es um den Kontext musikalische Qualität, haben Sie natürlich Recht, geht es aber um den Kontext der Mensch Dieter Bohlen, so hat auch ihr Bekannter Recht. Ich persönlich finde, dass Herr Bohlen weder ein begnadeter Musiker noch ein sympathischer Feingeist ist, dennoch zolle ich ihm Respekt für seinen wirtschaftlichen Erfolg (“Wie man aus Scheiße Gold machen kann”). Meine Kritik bezieht sich nicht auf den restlichen Text, sondern nur auf die Einleitung. Diese vermittelt für mich eher den Eindruck eines aneinander Vorbeiredens, das leider häufiger vorkommt, als man es wahrnimmt.

Paul H. Ertl / 31.08.2016

Jeder darf (und soll) für sich selbst entscheiden, was “inhaltlich wertvoll ist”. Das war’s dann aber auch schon, selbst wenn sich dann etwas verkauft, was man subjektiv für Schrott halt, man muß es ja nicht kaufen. Wenn Leute für andere Menschen (auf deren Kosten) entscheiden dürfen, was “wertvoll” ist, kommt die weltberühmte deutsche Staats"kultur” heraus, die nach meinem Dafürhalten zu großen Teilen zwar anders schlecht ist als Dieter Bohlen, aber eben auch schlecht. Übrigens, es handelt sich nicht um “Looser”, sondern um “Loser”.

Hajo Schuhmann / 31.08.2016

Dafür gibt es mannigfaltige Beweise, nicht nur im Musikbereich. Man schaue sich nur die alljährlichen Oscar-Verleihungen an: viele mit der goldenen Statue ausgezeichnete Filme floppen an der Kinokasse (z.B. 1983 “Der Stoff, aus dem die Helden sind”, 4 Oscars, Budget 27 Mio., Einnahmen 21 Mio.), weil sie zwar gut sind, aber deren Güte nicht erkannt wird. Hingegen “Ghostbusters”, null Oscars, Budget 31 Mio., Einnahmen ca. 292 Mio. (alles in US-$). Man könnte aus solcherlei Beispielen auch schliessen, dass der Geschmack der breiten Masse selten mit dem Geschmack der “Wissenden” harmoniert. Oder sind etwa die “Wissenden” Geschmacksverirrt?

Oliver Komhard / 31.08.2016

Oh mein Gott, läßt sich dieses Gerücht, Einstein sei schlecht in Mathematik gewesen oder habe gar eine “Mathematikschwäche” gehabt niemals ausrotten? Der Schüler Einstein hatte ein Problem mit dem Institut “Schule” im deutschen Kaiserreich und ging mit mäßigem Erfolg ab. Aber er ließ sich hervorragende Mathematikkenntnisse bescheinigen, die er auch hatte und machte in der Schweiz einen sehr guten Abschluß. Diese Faktenlage ist auch “open-source” überprüfbar… Gruß

Rene Kall / 31.08.2016

Ein interessanter Artikel Herr Ostner, in meinen jüngeren Jahren (heute bin ich 54) dachte ich auch ähnlich wie Sie. Aber inzwischen habe ich da eine differenziertere Sichtweise. Fangen wir mal mit der Musik an und da haben Sie vielleicht das schlechteste aller möglichen Beispiele heran genommen. Wenn Sie also über die musikalische Qualität von Musik diskutieren möchten, würde mich interessieren wie denn gute musikalische Qualität definiert wird? Und wer legt diese Qualitätskriterien fest? Abseits von allen Erfolgen könnten wir z.B. die Harmonien, des Sängers Genauigkeit Töne zu treffen, einen gewissen Schwierigkeitsgrad bei der Darbietung (die Musiker können es live so wie im Studio darbieten) als Kriterien heranziehen. Wenn Sie diese Kriterien dann auf einige Heroen der U-Musik anwenden, werden Sie feststellen, dass so einige durchfallen. Nehmen Sie z.B. einige Kultsongs die nahzu jeder kennt und die mit nur 3 Akkorden auf der Gitarre begleitet werden (etwa Blowin in the wind / Dylan). Traf Dylan immer die Töne richtig? Nun ja, da gehen die Meinungen auseinander. Schwierig darzubieten? Eher nein, also qualitativ eher nichts. Oder ist es doch die Eingängigkeit der Harmonien? Nun ja, man muss zugeben, die haben Bohlens Popsongs auch. Ist es dann vielleicht der Text? Dylans song war aufgrund der politischen Unruhen in den USA entstanden, während Bohlen’s Songs eher zum Geld verdienen gemacht wurden. Aber ist dies nun ein Qualitätsunterschied? Jetzt mal zum nächsten Punkt. “Wenn jemand Erfolg hat, dann wird schon gar nicht diskutiert, was er macht, was der Inhalt seiner Message ist oder ob dies einen gesellschaftlichen Nutzen hat, sondern das Erfolgsreichsein entscheidet, ob etwas begrüsst wird oder nicht.” BMW z.B. baut erfolgreich schnelle und auch große Autos. Hat das gesellschaftlichen Nutzen? Die einen werden sagen, “na klar, jede Menge sichere Arbeitsplätze, sichere Autos, etc.”. Die anderen könnten sagen “Jede Menge Umweltverpestung, durch Raserei getötete Menschen, Bau von Protzkarren die keiner braucht, etc.” Auch hier gehen die Meinungen wieder auseinander und die Frage bleibt, wie ist gesellschaftlicher Nutzen definiert? “Wenn ich über Politiker, Musiker, Filme oder Unternehmen diskutiere, versuche ich deshalb das Erfolgskriterium außen vor zu lassen. Es ist mühsamer aber auch produktiver, die Frage nach der Qualität und dem Nutzen für die Allgemeinheit zu stellen.” Ich würde mich jetzt wirklich interessieren wo Sie einen Zusammenhang zwischen Musikern/Filmen und dem Nutzen für die Allgemeinheit herstellen wollen. Ist z.B. Udo Lindenberg ein Nutzen für die Allgemeinheit? Also für mich nicht, ich bekomme bei seinem Gequäcke immer wieder starken Brechreiz. Andere werden wohl vollkommen verzückt von seinen Darbietungen sein. Wer ist dann die Allgemeinheit? Die Mehrheit? Also doch wieder Erfolg als Kriterium? Ich denke es macht keinen Sinn, die Frage, bei was auch immer, nach der Qualität und dem Nutzen für die Allgemeinheit zu stellen. Denn wenn wir dies tun, beenden wir eigentlich die Diskussion und befinden uns in der Alternativlosigkeit, die ja auch unsere geliebte Führerin, pardon Kanzlerin uns immer wieder beibringen möchte. Und wenn Sie dann feststellen dass etwas Bestimmtes keine Qualität und keinen Nutzen für die Allgemeinheit hat? Was kommt dann als nächster Schritt?

Bernhard Maiwald / 31.08.2016

Also, wer legt denn nun fest was gut ist und was nicht? Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben, zu der Zeit als Bohlen mit seiner Musik Erfolg hatte, ist man wegen eben dieser Musik in einen Tanzschuppen gegangen und fand das tierisch gut. Und die Menge der gekauften Tonträger haben Bohlen recht gegeben, aber eben nur für diesen Zweck, zu dieser Zeit, zu diesem Nutzen der Allgemeinheit! Mit der, sogenannten, anspruchsvollen Musik hätte man dort keinem genutzt, genauso wie man mit Bohlen wohl in der berliner Staatsoper nicht eben standing ovations ausgelöst hätte. Was Ihre Andeutung über die Wahrheitstreue der heutigen Politiker und deren Nutzen für die Allgemeinheit betrifft, bin ich voll auf Ihrer Seite. Soweit ich mich an die Gespräche mit Menschen aus der Hitlergeneration erinnern kann war Hitler für diese Menschen kein erfolgreicher Aussenpolitiker weil sein Militär erfolgreich war, sie fanden Hitler zu kotzen und den Krieg grauenvoll. Nur weil Hitler jeden Widerstand brutal unterdrückt hatte, kann man aus der, mit wenigen Ausnahmen, passivität der Bevölkerung keine Zustimmung herleiten und verallgemeinern und genauso sehe ich das bei Stalin. Ein gern gemachter, manchmal arrogant wirkender Fehler der später Geborenen! Bernhard Maiwald

Karl Helger / 31.08.2016

Es heisst “Loser” und nicht “Looser”. Loose ist im englischen das deutsche lose.

Bernhard Freiling / 31.08.2016

Natürlich gibt es ihn nicht, den ewig andauernden Erfolg. Erfolg, auch der kommerzielle, ist jedoch ein Indikator dafür, etwas richtig gemacht zu haben. Wer macht schon ständig Alles richtig? Den zu finden,  werden wir lange suchen müssen. Wer verfügt nur über “gute Seiten”? Das sind die, die man bereit ist, im Erfolgsfalle zur Kenntnis zu nehmen. Erst im Mißerfolgsfall ist man bereit,  auch die “weniger guten” Seiten zu erkennen bzw. beginnt regelrecht, danach zu suchen. Nehmen Sie einen wie Donald Trump. Sein Erfolg beruht darauf, daß er sich offensichtlich mit den Besten des Fachs umgeben hat - nicht mit den Zweitbesten. Alleine kann man Erfolg in einer gewissen Größenordnung erzielen, Erfolg im großen Maßstab erzielt man m.E. nur, wenn man ein großes Netzwerk anderer Erfolgreicher um sich schart.  Der Verdacht liegt nahe, daß Jemand der kommerziell großen Erfolg erzielt, diesen auch im nichtkommerziellen Bereich erreichen könnte.

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