Was ist schon ein Pulitzer-Preis oder etwas ähnliches gegen eine Würdigung wie diese hier?
Jemand von der “Arbeiterfotografie”, einem Zusammenschluss von Verschwörungstheoretikern, mutigen Dissidenten gegen Kapitalismus-USA und Israel sowie Fotokünstlern des sozialistischen Realismus (oder umgekehrt), hat sich extra hingesetzt und für ein laaaaanges Enthüllungswerk über mich und den Kölner Stadt-Anzeiger die Räder seiner antiimperialistischen Assoziationskettenmaschine auf schwindelerregende Umdrehungszahlen gesteigert, ohne dass ein starkes Hirn diese zum Stillstand hätte bringen können. Der Enthüller enthüllt nicht nur, dass ich zu “Henryk M. Broders alles andere als seriös zu nennenden” Netzwerk “Die Achse des Guten (einem Bestandteil der USA-Israel-Lobby)” gehöre. Seit Oktober 2006 bin ich darüber hinaus auch noch Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger und spiele “dort - offenbar ressort-übergreifend - eine äußerst fragwürdige Rolle.” Jetzt weiß ich endlich, was ich den ganzen Tag mache. Und vor allem: warum ich es mache! ...
Und morgen überfalle ich mit Wahdat, Yossi, George und Henryk den Iran. Yalla!