Danke Herr Haferburg für diesen lustigen Exkurs in die E-Technik sowie in die Schwachstromköpfe unserer Politik Eliten. Sicher kennen auch Sie noch den SED Slogan von damals -überholen ohne einzuholen - hurra da sind wir wieder ,nach fast 30 Jahren. Beste Grüße aus dem Ruhrgebiet Wo es auch demnächst nur so schnurren wird auf den Straßen, bisher aber nur beim Stau stehen
Und nach Feierabend ab in die Tiefgarage der Wohnungsbaugenossenschaft, das E-Mobil elektrisch betanken. Nur dumm, dass es keinen Anspruch auf Steckdosen am Parkplatz gibt.
Lieber Herr Haferburg, vielen Dank für die Beleuchtung dieser Mogelpackung von der energetischen Seite. Aber wie leider viele Autoren vergessen Sie hier auch eine andere negative Seite der Elektrofahrzeuge: Man ist mit einer sprichwörtlich “bleischweren” Ladung “seltener Erden” unterwegs. Diese Batteriefrage spielt doch eine gewichtige Rolle bei der Umwelt- und Energiebilanz.
“Hat eigentlich schon mal jemand darüber nachgedacht, was es für den Staatshaushalt bedeutet, ...“ Ja. Ich! Ich habe die Grünen 2013 angeschrieben und gefragt wer den Ausfall von über 40 Mrd. Euro/Jahr bezahlen soll. Es sind ja deutlich mehr als 40 Mrd. Euro/Jahr, denn die Grünen wollten jeden PKW der weniger als 50 g/km CO2 ausstößt mit Zuschüssen fördern. Ich fragte ob eine Strom Steuer für E-PKW kommt und ich fragte auch wie sie z.B. verhindern wollen das E-PKW dann an der eigenen Solar Station kostenlos tanken. Antwort der Grünen. Darüber muss sich der dann zuständige Finanzminister Gedanken machen. Fazit: Im ruinieren des Staates sind die Grünen Spitze. Lösungen haben sie noch nie angeboten.
Jedes zusätzliche Kilowatt Strom wird in Deutschland zu 100% aus Gas oder Kohle mit etwa 40% Wirkungsgrad gewonnen. Bei der Übertragung und Transformation gehen 10 bis 20% verloren. Beim Laden und Entladen des Akkus gehen weitere 40% verloren. Für die Fahrgastraum-Heizung kann nicht die Abwärme des Verbrennungsmotors genutzt werden. Fazit: Wer umweltschonend Autofahren will, verschrottet sein Elektroauto und steigt auf den Verbrennungsmotor um
Wenn man die sog.“Erneuerbaren” vom Anfang der Herstellung und Istallation der Anlagen bewertet, dürfte die Aussage “fast emissionsfrei” auch nicht zutreffen. Und die Umweltzerstörungen bis hin zum schreddern der Großvögel, dem Implodieren der Fledermäuse sollten nach Art der auch ansonsten fälligen Berechnung der Schädigung der Umwelt berücksichtigt werden. Aber da nach neuesten “grünen” Theorien nicht die Abgase, sondern der Feinstaub tötet, bringt uns das E-Auto dem zu verwirklichenden Traum vom Ewigen Leben wohl nicht näher.
Selber schuld. Wer die wählt (CDU-SPD-FDP-Grüne-Linke-Piraten) hat es nicht anders gewollt und genau so verdient.
Wenn man die ganzen Alpentäler mit Staudämmen statt Skiinfrastuktur verschandelt, kämen wir mit Wasserkraft locker hin.
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