Gastautor / 12.08.2016 / 06:15 / Foto: Gostens / 9 / Seite ausdrucken

Elektromobilität – eine hippe Illusion

Von Ralf Ostner.

Scheint der erste Wahn der George W. Bush-Ära, landwirtschaftliche Nahrungsmittelflächen zugunsten von Biotreibstoffen für den Verkehr trotz Bevölkerungsexplosion und notwendiger Mehrproduktion zu nutzen vorerst abgewendet, so kommt die nächste undurchdachte Schnapsidee bezüglich der Massenmobilität auf. Zur Zeit ist äußerst hip, der Elektromobilität eine gute Zukunft vorauszusagen und das Karbonzeitalter und die Benzinautos für anachronistische Relikte einer umweltverschutzenden Vergangenheit mit nun obsolet werdenden Ölkriegen zu erklären. Das gehört inzwischen zum guten Ton jener political-ökologisch-korrekten Menschen, die ihr Leben nur noch in CO-2-Ausstoß, Feinstaub, Passivrauchenhysterie und green footprint vermessen und uns eine grün-nachhaltig-dezentralistisch-pazifistische Zukunft versprechen.

Auch gibt es einige Erfolgsmeldungen: Das neue M-Modell von Tesla für 30 000 Dollar und höheren Reichweiten und Geschwindigkeiten, wird als Beweis gesehen, dass das Elektroauto auch Massenware werden könne. Der Beschluss der chinesischen Regierung ihre Städte bis 2030 vor allem auf Elektroautos umzustellen wird als weiteres zugkräftiges Argument gebracht. Zudem besteht mal wieder die von nationaler Standortkonkurrenz geprägte Befürchtung, dass “wir”, also die deutsche Autoindustrie da “die Zukunft” verpassen könne und der Chinese “uns alle” aussticht und die neue Weltautonation wird.

Grüne sehen nun den Diesel-VW-Skandal als die Chance, dass die deutsche und westliche Autoindustrie nun den radikalen Bruch mit den Benzin- und Dieseldrecksschleudern vollzieht - und nun in die Zukunft der Elektromobilität investieren und forschen werde. VW und BMW haben es  auch schon angekündigt. Ob es sich dabei um einen PR-Gag handelt oder um eine strategische Umorientierung der Autoentwicklung bleibt noch abzuwarten.Die euphorischen Zielmarken der meisten westlichen Regierungen, auch in Deutschland blieben bisher Makulatur. Die anvisierte 1- Millionenmarke bis 2020 wird sicherlich nicht eingehalten, erwartet werden stattdessen deutschlandweit 50.000 Elektroautos – trotz neuer Subventionen. Bis Ende Juli gingen bei der zuständigen Behörde BAFA gerade einmal 1523 Anträge auf die E-Auto Prämie ein.

Auch in China wachsen die Bäume nicht in den Himmel

Und die Zielmarken der asiatischen Regierungen sind noch gigantomatischer. Man sollte erst einmal genau abwarten, inwieweit diese Ziele dann auch faktisch erreicht werden oder nicht etwa großsprecherischer Futurismus bleiben. Wie seinerzeit die Ankündigung ganz China auf den Transrapid umzustellen. Als Las-Vegas- und Disneyland-mässige Touristenattraktion fährt er bis heute nur von Pudong zum Shanghaier Flughafen und eben nicht in ganz. Aber sehr viele westliche Menschen scheinen den “chinesischen Traum”, den Xi Jnping in Anlehnung an den “American dream”propagiert kritiklos zu träumen.

Nun dürfte es durchaus möglich sein, dass man Elektroautos mit neuer Akku- und Ladetechnik sowie entsprechenden Ladestationen und Infrastruktur entwickelt. Dies dürfte noch die leichteste Übung sein. Doch sollte man sehen, dass bisher die Elektroautos technisch vor allem für den Stadtverkehr und kürzere Strecken geeignet sind und es einen Unterschied macht, wenn Indien oder China Mega-Millionenstädte wie Peking (20 Millionen Einwohner), Chongqing (35 Millionen), Shanghai ( 25 Millionen Einwohner) und dergleichen auf Kurzstrecken umstellt und hierfür durchaus ein Markt bestehen könnte, der jeweils die Grösse eines mittleren Nationalstaats, aber nicht den Aktionsradius einer Nation hat.

Aber für längere Stecken ist dies bisher eine Illusion, auch für längeren Autobahnbetrieb oder Reisen über lange Strecken. Aber selbst einmal dies als technologisch machbar und entwickelt angenommen, kommen wir zur eigentlichen Achillesferse der Elektromobilität: Die enormen Strommengen, die man bräuchte, um Hundertmillionene Benziner energetisch zu ersetzen.

Das Wasserstoff- oder das Hybridauto bleibt die wahrscheinlichere Variante

Scheinbar scheint da die Illusion vorzuherrschen, dass der Strom aus der Steckdose käme. Eine Umstellung des karbonhaltigen Verkehrs auf Elektromobilität würde den Bau zehntausender, wenn nicht gar hunderttausender Kraftwerke erfordern, sei es Kohlekraftoder Atomkraft, die man ja eigentlich verhindern will. Solar- und Windkraftwerke müssten also das ganze Land zudeckenund es stellt sich die Frage, ob man überhaupt genug Flächen dazu hätte. Mit Biomasse braucht man gedanklich gar nicht erst anzufangen, siehe oben George Bush und die landwirtschaftlichen Flächen.

Bliebe also höchstens eine neue Energieform wie etwa die Kernfusion, wie sie in Frankreich im ITER-Reaktor nun erprobt werden soll, aber noch weit entfernt von jeder Entwicklungsreife ist, zumal ja bisher noch nicht einmal eine Plasmafusion  geklappt hat. Und sollte die Kernfusion funktionieren, bräuchte man für die Elektromobilität auch einen gigantischen Reaktorpark, der ein billionenschweres Investitionsprogramm voraussetzen würde.

Selbst im Elektromobilitätszukunftsland China, das ja bis 2030 seinen Stadtverkehr großteils auf Elektromobilität umzustellen gedenkt, bleibt abzuwarten, ob sie genügend stromerzeugende Kraftwerke bis dahin zur Energieversorgung bauen können. Insofern man nicht eine neue Energieform entdeckt, bleibt meiner Ansicht nach die Elektromobilität eine hippe Illusion, das Wasserstoff- oder das Hybridauto bleibt die wahrscheinlichere Variante.

Ralf Ostner, 51, Diplompolitologe, Open-Source-Analyst, arbeitet als Übersetzer für Englisch und Chinesisch. Mehr vom Autor finden Sie hier

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 13.08.2016

Wenn “der Chinese” uns demnächst aussticht als neue E-Auto-Führungsnation und dies von den hiesigen grün-linken Öko-Fetischisten lauthals beklatscht werden solllte, sollten diese bei dieser Öko-Bilanz auch erwähnen, von wie vielen Kohle befeuerten und Uran betriebenen hier als Teufelswerk bezeichneten Stromerzeugungsmaschinen diese ihren “sauberen” Strom geliefert bekommen, denn im Vergleich zu diesenTechnologien sind Windräder in den Weiten Chinas zur Herstellung der gewaltigen benötigten Strommengen eher weniger geeignet, vor allem ernergiepolitisch dort auch nicht vorgesehen. Dies ergeben allen schon die Zahlen von 31 in Betrieb und derzeit 24 in Bau befindlichen Kernkraftwerken, die geplanten mal außen vor gelassen. Aber vermutlich kommt der Strom für diese “sauberen” Fahrzeuge nicht von den ideologisch aus dem Denken verbannten Anlagen, sondern wie bei uns einfach sauber und geruchslos aus der Steckdose.

Rudi Knoth / 12.08.2016

Noch ein Nachtrag. Der Eutor bezeichnet Wasserstoff als realistischere Alternative. Dabei ist zu berücksichtigen, dass man Wasserstoff auch mit “sauberen” Methoden wie Elektrolyse aus “sauberen” Energiequellen herstellen muss, um den CO2-Ausstoss zu verringern. Denn die Herstellung mit Kohle erzeugt wieder CO2.

Rudi Knoth / 12.08.2016

Hallo: Ich habe den Artikel und die darauf folgenden Kommentare gelesen. Die in dem Artikel vermutete große Zahl zusätzlicher Kraftwerke kommt meiner Meinung nach durch einen Denkfehler zustande. Der Autor nimmt wohl an, dass bis jetztnur wenige Menschen mit Strom bewegt werden. Allerdings ist dies nicht der Fall, denn seit Jahrzehnten fahren Menschen mit Straßenbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen. Diese haben sicher ein wesentlich besseres Verhältnis von Nutzlast (Personen) zum Gesamtgewicht als ein PKW. Da diese aber auch mit Strom angetrieben werden, müssen sie schon seit Langem ihre Energis aus Kraftwerken besorgen. Es sollte also nur ein moderater zusätzlicher Kraftwerksbedarf von Faktor 10 nötig sein.

Simon Pfister / 12.08.2016

Selber begeisterter Besitzer eines Tesla Model S bin ich aus skeptisch bezüglich dem zukünftigen Mix der verschiedenen Antriebstechnologien. Und ja, auch ich glaube nicht, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre 50% der Autos auf den Strassen elektrisch angetrieben sein werden. Dennoch denke ich, dass der Autor einige Punkte viel zu einseitig (um nicht zu sagen falsch z.B. den Namen des angekündigten Teslas, Model 3 statt M, und auch den Preis, USD 35’000 in der Basisausführung, nicht USD 30’000) darstellt. Und einige wesentliche Punkte werden ganz ausgeblendet. Beispielsweise die Lebensdauer und Wartungsnotwendigkeiten, d.h. die Einfachheit von Elektroautos. In den letzten 10 Jahren haben ca. 200 Millionen Chinesen Zugang bekommen zum Automarkt. In den nächsten 10 Jahren kommen noch weitere 100-te Millionen dazu, sowie Millionen Inder und Afrikaner. Wir in Europa gehören zu den privilegierten 10% der Weltbevölkerung. Wenn nur 50% der Weltbevölkerung einen nur annähernd gleichen Lebensstandard haben will, haben wir aber so was von richtigen Problemen mit unseren Ressourcen. So glaube ich dass das Konzept Auto der letzten 10 Jahre ausgedient hat, wir brauchen neue Konzepte. Und da ist Elektromobilität ein Puzzle-Stück. Und noch eine Bemerkung zu Tesla: die heute verfügbaren Modelle haben ja sehr viel mehr Innovation gebracht als ‘nur’ Elektromobilität. Weshalb die etablierten Automobilunternehmen nicht ähnliches anbieten (z.B. Update der Software, etc.) ist mir echt ein Rätsel. Ich freue mich auf eine Automobile Zukunft mit Vielfalt (statt der heutigen Einfalt).

Gerald Fritsch / 12.08.2016

Ich bin hinsichtlich der Elektromobilität auch skeptisch, aber man sollte nicht übertreiben, sonst macht man sich unglaubwürdig. Es gibt Berechnungen für Deutschland in der Bandbreite 50-200 Terawattstunden pro Jahr. Diese Strommenge kann rein rechnerisch von 5 - 20 großen Kraftwerken erzeugt werden. “Hunderttausende Kraftwerke” sind eine groteske Übertreibung.

Dieter Gert Großterlinden / 12.08.2016

Hier irrt der Autor: Verbrauch PKW pro 100 km 15,5 kwh ab Steckdose (BMW i3) x 14259 km Fahrleistung deutscher Autos x 61.5 Mill PKW = 135 924 000 000 kwh = 135,92 Terrawatt Jahresbedarf Bei 336 Terrawatt Jahresleistung Windenergie in Deutschland bedeutet das, dass die Windenergie um 40,5 % ausgebaut werden müsste, um den Strombedarf aller Deutschen PKW zu decken. Das erscheint realistisch durch Zubau und Repowering. Bedingung: Ausbau der Netze. Mit freundlichem Gruß,

Thomas Klar / 12.08.2016

Allen technischen Einwänden entgegen, haben die Chinesen im Gegensatz zu uns auch einen stichhaltigen Grund innerhalb der Megacities auf Elektroantrieb umzustellen. Smog ist ein großes Problem, die gesundheitlichen Kosten enorm. Es gibt Schätzungen, dass der Pekinger Smog die durchschnittliche Lebenserwartung um zehn Jahre verkürzt. Deshalb wurde Elektromobilität ohnehin schon staatlich verordnet. Abgesehen von den Motorrädern der jeunesse doree, fahren in Peking ausschließlich Zweiräder und Tuk-Tuks mit Elektroantrieb.

Hendrik Keitlinghaus / 12.08.2016

Sehr geehrter Herr Ostner, Ihr ersten Argument gegen E-Mobilität lese ich erst im 5. Absatz. Dort erklären Sie, dass E-Autos „technisch“ nur für den Stadtverkehr und Kurzstrecke geeignet sind. Abgesehen davon, dass dieses Argument sehr leicht wiederlegbar ist, berücksichtigen Sie bitte, dass die mit Abstand meisten Autos nur für diese Strecken genutzt werden. Denken Sie an Zweitwagen-Anforderungen oder Berufspendler. Für diese große Gruppe wäre ein E-Auto wirtschaftlich ideal. Außendienstler mit einer Jahresstrecke von +100.000km sind sicher die Letzten, für die ein E-Auto geeignet ist. Übrigens werden 80% der E-Autos genau wegen dieser Anforderungen in der ländlichen Region gekauft und nicht in Großstädten. Dort ist jedes Auto unsinnig – gleichgültig ob Verbrenner oder E-Auto. Fahren Sie mal zum Spaß mit dem Auto in London. Nun möchte ich gerne wissen, was Sie mit „enormen Strommengen“ meinen. Sie haben doch sicher berücksichtigt, dass die in ein Bezin-Auto getankte Energie (Sprit) von diesem nur zu ca. 20% in Bewegung umgesetzt werden kann! Bei einem E-Auto liegt der Wirkungsgrad bei ca. 90%, weshalb sie zur Forbewegung mit einem E-Auto gegenüber einem Verbrenner weniger als ein DRITTEL der Primärenergie benötigen – allerdings nur unter der Bedingung, dass der Strom aus Erneuerbaren Energien kommt! Hier eignen sich primär Sonne und Wind, weil der von diesen Anlagen fluktuierend erzeugte Strom von der Autobatterie zwischengespeichert werden kann. Ein interessanter Synergieeffekt, wie ich finde. Der Absatz in dem Sie von „hunderttausenden Kraftwerken“ schreiben und davon dass Sie das „ganze Land mit EE-Anlagen zudecken“ müssten, ist natürlich kompletter Unsinn. Darauf muss man nicht eingehen. Abschließend beurteilt ist Ihr Artikel eine dürftige und sachlich nicht untermauerte Argumentation ohne Alternativvorschläge – wenn man mal von den Träumereien über Kern- oder Plasmafusion absieht. Auch hier wieder meine Aufforderung: Bitte sehen Sie die Welt durch die Augen unserer Kinder!

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