Antje Sievers / 13.08.2015 / 06:30 / 6 / Seite ausdrucken

Einmal rund um den Globus vögeln

Vor einigen Wochen sah ich in einer Buchhandlung den Titel „Achtung, ich komme – In achtzig Orgasmen um die Welt“ von Henriette Hell liegen und schaute neugierig hinein. Nun ja, andere Zeiten, andere Sitten. So schreiben die Kids von heute nun mal - ungebildet, strunzdumm, und wenn sie aufs Gymnasium kommen, können sie häufig noch nicht lesen und schreiben. An diesem Zustand wagen die Lehrer bis zum Abitur nicht mehr zu rütteln.

Von „pinken“ Vibratoren war also die Rede, gut angezogene Frauen wurden „Schicksen“ genannt, das häufigste Adjektiv war selbstverständlich „krass“ und McDonald’s hieß erwartungsgemäß „McDoof“. Stilistische Schlampereien wie „an die Wüste angrenzen“ ließen die Buchhändlerin mir gegenüber zu der Bemerkung hinreißen, dass viele literarische Erzeugnisse ihres Wissens nur noch sehr ungenügend lektoriert würden.

Dann erfuhr ich kürzlich im Internet, dass dieses Buch nicht etwa von einer fünfzehnjährigen Modebloggerin, sondern, man glaubt es kaum, von einer Frau Mitte zwanzig verfasst wurde. Und zwar von einer Journalistin. Henriette Hell hat laut Klappentext schon für Spiegel, GEO, Grazia und die Hamburger Morgenpost gearbeitet. Mit sechsundzwanzig Jahren steht sie nun an den Marken ihrer Tage, blickt zurück auf ein langes, freudloses Sexleben und stellt fest: Es stimmt überhaupt nicht, dass Sex mit dem Alter immer besser wird. Und so beschließt sie, sich einmal rund um den Globus zu vögeln, um endlich die ultimative Erfüllung zu finden.

In ihrem Ausgangsanliegen muss man ihr allerdings Recht geben. Es stimmt was nicht mit dem Sexualleben von jungen Frauen. „Das Verlangen der deutschen Männer nach Bestätigung im Bett durch den weiblichen Orgasmus ist zu einem riesigen Problem für uns Frauen geworden“ räsoniert Hell. In der Tat ist es problematisch, dass Jugendliche heute vielfach in großem Stil Pornos konsumieren, bevor sie überhaupt Sex haben. Denn selbstverständlich wirken Pornos stilbildend auf das sexuelle Alltagsverhalten. In den Achtziger Jahren beispielsweise hieß es für Frauen, sie müssten unbedingt in der Lage sein, Sperma herunterzuwürgen, sonst seien sie verklemmte Pfeifen im Bett, würden niemals einen Kerl abkriegen und könnten sich am besten gleich erschießen. Heute dagegen kann man in jedem braven Hausfrauenblättchen lesen, dass man sich das Sperma in Gesicht spritzen lassen muss, am besten nach mehrfachem Stellungswechsel und - das sowieso - Analverkehr, vorzugsweise mit mehreren Personen beiderlei Geschlechts. Denn sonst wäre man eine verklemmte Pfeife im Bett ..., siehe oben. Und grandiose Höhepunkte sollten dabei natürlich wie von selbst herausspringen.

Pornos sind Sex-Märchen für Erwachsene. Wenn die Jugend eines aus Pornofilmen über Sex lernen kann, dann, dass die Frauen auch in der wirklichen Welt virtuos Orgasmen vortäuschen. Denn laut jüngsten Forschungsergebnissen haben nur 14 % aller Frauen beim Sex regelmäßig einen Höhepunkt. Es funktioniert also selten oder eher gar nicht so, wie man es aus Pornofilmen kennt. Dennoch wird von Frauen immerzu ein Orgasmus erwartet, mitunter sogar verlangt. Henriette Hell ist mit diesem Problem beileibe nicht allein. In Internetforen beklagen sich junge Frauen bitter über dieses Problem und die Zumutungen der ihnen abverlangten Sexualpraktiken.

Wenn deutsche Männer überhaupt in der Lage seien, es einer Frau mal ordentlich zu besorgen, dann aus rein egoistischen Motiven, meint die Autorin. Deshalb zieht sie hinaus in die weite Welt, um zu erfahren, ob es woanders auch noch anders geht. Warum Henriette Hell allerdings in Länder reist, wo man von sexueller Selbstbestimmung der Frauen, ja häufig nicht einmal der Männer jemals etwas gehört hat, bleibt ihr Geheimnis.

Als erstes verschlägt es sie nach Indien, dem Land, das das Kamasutra hervorgebracht hat und in dem sich die Durchgeknallten dieser Erde von jeher ein fröhliches Stelldichein geben. Gut kommen kann Henriette schlecht, aber schlechte Bräuche relativieren kann sie gut: Die indische Form der arrangierten Heirat, bei der sich die Partner nicht einmal vor der Eheschließung sehen dürfen, sei vielleicht viel angemessener, als das was die Europäer abziehen, meint die Autorin. Die Schuldigen an ihrer Misere sind auch bald punktgenau ausgemacht - es sind die prüden Amis, die die Pornofilmindustrie am Leben halten und gleichzeitig so moralisch und christlich tun, und so wird der Sex mit einem der New Yorker „Anzugaffen“ prompt zum Desaster. Die Journalistin weiß von der Welt praktisch gar nichts, das muss man leider festhalten. Die Pyramiden sind bei Kairo? In Tansania ist man arm? Die Menschen in Kambodscha heißen Khmer? Krass!

Aber, auch das muss erwähnt werden, es hat irgendwie etwas außerordentlich Erfrischendes, wenn Hell wie Alice im Wunderland durch die Welt rauscht und alles mit großem, bunten Kinderstaunen auf sich wirken lässt und in der Regel nicht besonders viel versteht von dem, was sie dort sieht und erlebt. In Ägypten stellt sie fest, „anständige Männer aus Ländern, in denen das Frauenbild eine Katastrophe ist, haben häufiger das Bedürfnis an einer einzigen (ausländischen) Frau alles wieder gut zu machen, was ihre chauvinistischen, kriminellen Landsmänner angerichtet haben“. Schön wär’s ja, aber auch in Ägypten gibt es Blogs und Facebook, wo jeder, der in der Tourismusindustrie arbeitet, sich informieren kann, was Touristinnen gern hören wollen, damit man am Unkompliziertesten in deren Brieftaschen/Höschen gelangt. So wie Kameltreiber Jasam es denn auch in Rekordzeit bei Henriette schafft. Würde seine genitalverstümmelte Schwester sich derartig befummeln lassen, hätte sie vermutlich das letzte Mal die ägyptische Sonne gesehen. Aber das weiß Henriette nicht und sie möchte es auch gar nicht wissen. Und so ist sie ein gefundenes Fressen für fasche Yoga-Gurus, zugeknallte Möchtegern-Tänzer und siffige Höhlenbewohner, sie probiert alles einmal aus und macht rasant Fortschritte.

Bei ihrer ersten indischen Zugreise ist sie noch total angewidert, als ein Mitreisender sich angesichts der ungewohnten Situation einer alleinstehenden Frau im Abteil selbst befriedigt; anfangs schimpft sie noch auf die dummen Hippieweiber in Goa, die barbusig am Strand liegen, aber schon bald liest sie den rückständigen Indern die Leviten, wenn sie sie darum bitten, nicht mit nackten Schultern bei der Arbeit zu erscheinen und nimmt, ich habe das nicht erfunden, an einer hemmungslosen Orgie in einem Café teil, als wenn es kein Morgen gäbe. Eines muss man ihr lassen, und das ist wirklich authentisch: Sie hat irre viel Spaß dabei.

Solange Kondome benutzt werden und man sich nicht darum schert, was die Sexpartner von einem halten - warum nicht. Etwas, um es ganz altmodisch auszudrücken, unromantisch ist der Leistungssport auf dem sexuellen Selbstfindungstrip schon: Der Typ ist irgendwie sexy, man wird sich mit einem „would you like to fuck?“ schnell einig und das einfühlsam eingeleitete Date endet auch mal mit einem kräftigen „fuck you“ hinterher. Man fragt sich, wo die Verführung bleibt, die erotische Stimmung, die pure Magie und die Prise Irrsinn, die es nun mal braucht, um tollen Sex zu haben. Ein einziges Mal erlebt die Autorin etwas derartiges, und zwar beeindruckenderweise mit einem hübschen Khmer in Angkor Wat. Immerhin.

Aber lassen wir Gnade walten. Als ich fünfundzwanzig war, fühlte ich mich auch zum ersten Mal nicht mehr zur Jugend gehörend; dachte auch, mit dreißig wäre man dann eine alte Frau und mit vierzig sei das Leben sowieso vorbei. Aber nur ruhig Blut. Der Sex wird wirklich mit den Jahren immer besser. Das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Und Männer wissen auch, wo Bartels seinen Most holt. Glaubt man den geschäftlichen Erfahrungen der Besitzerinnen von Nobel-Escort-Agenturen, dann gehen die Edelhuren ab Vierzig über die Theke wie geschnitten Brot. Wer sagt’s denn.

Zuerst erschienen auf: https://antjesievers.wordpress.com/2015/08/12/jetzt-kommt-henriette/


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Bernd Hönig / 14.08.2015

Alle Frauen 40+ gehen gut, solange sie auf ihre Fettdepots und ihre Haut achten - gilt ebenso für die Männer. Sexuelle Verklemmtheit lässt sich, bei aller sonstigen Offenheit, auch überall in entwickelten, freieren Ländern konstatieren, da kommts auf die Persönlichkeit an und den kulturellen Hintergrund. Doch wird es für jeden, der gern auf Reisen ist, schnell sichtbar, dass die europäischen Frauen in manchen Gegenden aus verschiedenen Gründen (Exotik-Faktor oder schlicht materiell) im Prinzip nur Ja zu sagen brauchen, da sie z.Bsp. in vielen Ländern rund ums Mittelmeer und weiter südlich immer sehr schnell umschwärmt werden und sich um “Liebes”-Kandidaten nicht bemühen müssen. Für europäische Männer ist das nicht ganz so einfach, da in vielen Ländern vor dem Sex mit einheimischen Frauen immer erst die Hochzeit kommt (ich übergehe mal die Prostitution, die keine anständige Person nutzen bzw. qualitativ beurteilen sollte). Dass die weißen Frauen im Süden für die Männer einen ähnlichen Exotik-Faktor besitzen, wie die farbigen Frauen für weiße Männer ist sicher kein Erbe des Kolonialismus, sondern eher pikanter Ästhetik und persönlichem Schwarm geschuldet - der eine mag Mandelaugen und der andere eben bronzene Haut. Was ich allerdings verachte, ist dieses aufgesetzte Breittreten von sexuellen Erlebnissen, das solche “Schriftstellerinnen” wie Hegemann, Roche oder eben Hell von sich geben. Es ist weder stil- noch kunstvoll und jeder anständige Leser sollte solchen erdachten Sex-Müll mit Nichtachtung strafen. Würde diese Art von Autorinnen die Liebe genießen, hätten sie ihre schriftlichen Phantasien nicht nötig.

Peter Luetgendorf / 13.08.2015

Sehr geehrte Frau Sievers, Ihre Erkenntnisse sind sehr traurig. Sie sollten schon wissen, daß eine Frau, deren Genitalien verstümmelt wurden, gar keine Lust hat, darüber zu diskutieren. Und wenn ich darüber nachdenke, daß das hier in Deutschland durchgeführt wird???? Peter Luetgendorf

Ralf Tetzner / 13.08.2015

Wer’s glaubt, daß das alles selbst erlebt sein soll…

Wilfried Paffendorf / 13.08.2015

Ich kaufe Bücher dieser Sorte nicht und lese diese auch nicht. Im Prinzip sind solche Machwerke nur eine andere Art von “Landser-Romanen” für sexuell desorientierte Menschen.

Wilfried Paffendorf / 13.08.2015

Liebe Frau Sievers. Vorweg: Bei der Lektüre Ihres Artikels musste ich spontan an den Artikel von Akif Pirincci, “Ein Loch geht um de Welt” denken. Ihre Darstellung der “Probleme” von Mann und Frau im Bett kann ich als heute Siebenundsechzigjähriger nur vollends bestätigen. Eine Frau, die durch “normale” Kopulation nicht zum Höhepunkt kommt (kommen kann), wurde bereits zur Hippiezeit als frigide und sonstwie “unfähig im Bett” bezeichnet. Dass Männer damit große Probleme haben können, weiß ich aus eigener früher Erfahrung. Das Schlüsselerlebnis für mich persönlich liegt etwa 40 Jahre zurück, als mir eine Frau im Bett eröffnete, sie könne nur durch Selbstbefriedigung zum Orgasmus kommen. Sie entschuldigte sich und fragte, ob das “schlimm” sei und ob es mir etwas ausmache. Ich reagierte spontan ganz gelassen und im Vordergrund stand für mich die Gewissheit, dass nicht nur ich, sondern auch die Frau mit mir zusammen sein wollte, wenn es sich so ergibt auch ohne Orgasmus. Der Akt der sexuellen Befriedigung spielte dann für uns nur noch eine untergeordnete Rolle. Es war für uns beide das Gefühl der Geborgenheit in der Umarmung und die Abwesenheit von sexuellem Leistungszwang, die unserem Zusammensein den nötigen “Glanz” verlieh. Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu, dass sowohl in den Köpfen vieler Männer als Frauen die unmöglichsten Vorstellungen von sexuellem Glück herrschen. Die Begegnung von Mann und Frau wird wohl von der Mehrheit immer noch auf die “Leistungen” im Bett reduziert, was unweigerlich zu Frustrationen führen muss - auf beiden Seiten. Ich hatte als junger Mann sozusagen das “Glück” einer Frau zu begegnen, die offen aussprach, was Tatsache war, und ich selbst habe in dieser Situation ohne lange nachzudenken wohl richtig reagiert. Mir wurde damals auch einiges über meine eigene Denk- und Gefühlsstrukturen klar. Von dieser Erfahrung habe ich in Bezug auf Frauen und Sexualität für den Rest meines Lebens gezehrt. Ich halte von dem ganzen Quatsch und Getöse um “sexuelle Befreiung” nichts, und ich bezweifle, ob die gute Frau Hell ihr “Problem” dadurch löst, dass sie eine Vögel-Kreuzfahrt” unternimmt.  M.E. ist ein Mensch mehrheitlich - egal ob Mann oder Frau - im Alter Mitte Zwanzig gar nicht in der Lage, ihre eigenen Denk- und Verhaltensmuster kritisch zu hinterfragen, sich von falschen Vorstellungen zu lösen und “Fünfe gerade sein zu lassen”. Ich möchte nicht in der Haut von Frau Helle stecken und auch nicht in der der durchschnittlichen Männer. Das muss doch frustrierend sein! Abschließend bestätige ich Ihnen, dass für mich die Lektüre Ihres Artikels stressfrei und wohltuend war, weil frei von unsinnigen Belehrungen, wie sich Mann und Frau im Bett zu verhalten haben. MfG

Martin Lahnstein / 13.08.2015

Irgendwie sah ich mich veranlasst, über die Bedeutung des Worts “läufig” nachzudenken.

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