“Nun ist eine gewisse Migranten-Präsenz in den Reihen der Polizei noch recht neu.”, was aber nicht am entsprechenden Willen der Politdarsteller liegt, sondern u.a. an den schlechten Deutschkenntnissen von Bewerbern aus diesem besonders umworbenen Kandidaten- kreis. Und dies obwohl z. B. NRW schon vor ca. 20 Jahren im Bereich “Deutsch” in Schrift und Wort für diese Kandidaten die Anforderungen entsprechend minimiert hat, den Anforderungskatalog “Culture Fairtest20” aus der Taufe hob, was in eingeweiten Kreisen derart interpretiert wurde, daß nur 20 % des üblichen erfüllt sein muß. Eine Sprachschulung in Deutsch wird dann während der Ausbildung nachgeschoben, mit den daraus sich ergebenden “Restmängeln”. Und noch ein kleines Beispiel, das eher niemand der Befürworter sehen möchte. Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wenn z. B. Mitglieder von Ethnien, die eher in Clans denken, z. B. bei einer Unfallaufnahme mit entsprechenden Beteiligten diese erst einmal abgeklatscht werden. Grundsätzlich wird eine derartige Ausweitung der Personalwerbung u. -einstellung auch zu einer einzuführenden und personell entsprechend auszustattenden “Innenrevision” führen, analog z. B. wie in den USA. Also auch ein Bereich, zu dem die These zutrifft, daß man anschließend wird Probleme lösen müssen, die man ohne nicht hätte. Und deren Lösung auch zu zahlen ist, vom deutschen Michel, von wem sonst.
Berlin war immer schon ne Reise wert, weil fortschrittlich und wegweisend für uns alle. Weiter so Deutschland - wir schaffen uns.
Die Verantwortlichen für die Polizei in Berlin sollten vielleicht einmal die Erfahrungen berücksichtigen, die man in GB mit muslimischen Einwanderern aus Pakistan im Polizeidienst gemacht hat. So berichten z.B. Mitglieder von Selbsthilfegruppen, die sich um weibliche Opfer von häuslicher Gewalt kümmmern, Folgendes. Wenn sich eine Muslimin an sie wendet und sie dann u.a. gemeinsam Anzeige gegen den prügelnden Ehemann erstatten wollen, dann begibt sich zunächst ein europäisch aussehender Helfer alleine auf das zuständige Polizeirevier. Er muß als erstes auskundschaften, wer dort gerade Dienst tut. Denn es ist wiederholt vorgekommen, daß Polizisten aus Pakistan nicht nur die Anzeigen von weiblichen muslimischen Opfern nicht weitergeleitet haben, sondern daß manche dieser Polizisten sogar den Tätern gesteckt haben, wo sie ihre unislamische Frau für die nächste Tracht Prügel “abholen” können.
Pro: In Zukunft werden die Alltagsreibereien mit der Polizei unbürokratischer. Strafzettel bezahlt man gleich vor Ort, und man kriegt in Flensburg keine Punkte mehr, weil der Aussteller die Strafe für sich behält. Überflüssige Gesetze werden nicht mehr ernsthaft durchgesetzt, sondern lassen sich mit einem Trinkgeld übergehen. Mit etwas Glück lassen sich auch überflüssige Einfuhrbeschränkungen per Trinkgeld außer Kraft setzen, wenn diese guten Menschen beim Zoll landen. Contra: Angehörige bestimmter Großfamilien bekommen Zugriff auf die Datenbanken der Behörden, in denen auch etwas über laufende Ermittlungsverfahren steht. Ermittlungen gegen organisierte Kriminalität werden dadurch stark erschwert. Naja, vielleicht kommt ja irgendwann mal jemand auf die Idee, dass man opferlose Straftaten, die die Haupteinnahmequelle organisierter Kriminalität sind, einfach nur komplett und ohne Ausnahme legalisieren muss, um den Kriminellen das Wasser abzugraben. Danach ist es egal, ob es korrupte Polizisten gibt, die für ein Trinkgeld keinen Strafzettel schreiben. Um es mit den Worten Milton Friedmans auszudrücken: Man will kein System, in dem es darauf ankommt, dass gute Menschen an den Schalthebeln sind. Man will ein System, an denen selbst schlechte Menschen an den Schalthebeln das richtige tun.
„Kritik ist in Ordnung. Der Ton und die Form waren jedoch nicht angemessen.“ Mhm, das ist dann wohl für die das eigentliche Problem. Nicht der Mißstand als solches, sondern daß darauf hingewiesen wurde. Wie sagte Tucholsky anno dazumal? ‘In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.’ Es hat sich nichts geändert.
In Groß Britannien ist schon seit langem bekannt , dass es bei Polizisten mit Migrationshintergrund Loyalitätsprobleme gibt. Im Zweifel haben sich viele diese Polizisten zu Gunsten ihrer Communty entschieden, dass hat dazu geführt, dass man bestimmte Aktrionen nur noch unter strengster Geheimhaltung durchführen kann. Berichte über diese Zustände liefen schon vor Jahren durch die Presse, wurden aber wie immer sorgfältig ignoriert. In Deutschland hängen offensichtlich alle Verantwortungsträger der Meinung an, dass sich die Erfahrungen anderer Länder in punkto Migration und seine Folgen nicht auf Deutschland übertragen lassen. Die Rechnung dieser massiven Ignoranz werden die Bürger dieses Landes teuer bezahlen.
„Der Feind in den eigenen Reihen“ sitzt nicht primär auf den Schülerbänken unserer Polizeiakademien, sondern auf den Regierungsbänken.
„Wir werden uns die Schule genauer anschauen, mit Schülern und Auszubildenden sprechen, was dort für Missstände herrschen.“ […] In anderen Worten: Der Ausbilder wird versetzt, und Video/Tonaufnahmen per Dienstanweisung untersagt.
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