Die Entwicklung hat ja auch ihr Gutes. In den Herkunftsländern nehmen die Sicherheitsorgane doch gerne ein Bakschisch, wenn man ein Anliegen hat. In Zukunft überweist man beim Falschparken das Verwarnungsgeld also nicht mehr an die Kommune, sondern drückt es dem Polizuisten mit Migrationshintergrund in die Hand. Hoffentlich kommen die Frauen und Männer mit Migrationshintergrund auch beim Ordnuhngsdienst bald zum Zuge. So wird aus der BundesRepublikD. erst die BananenRepublikD. und dann die BakschischRepublikD. Wir schaffen das.
Gestern standen wir noch am Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter. Danke für diesen erhellenden Bericht.
Bei Polizei und Zoll gibt es eine Sportprüfung als Einstellungstest. Bronzenes Schwimmabzeichen ist obligatorisch. Wer das nicht hat, wird nicht eingestellt. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie Berlin diese (und vermutlich auch andere), Vorraussetzungen umgangen hat. Rein rechtlich gesehen ist das nämlich nicht möglich.
Zum Migrationshintergrund habe ich eine kleine Korrektur: Allen ab 1949 auf das Gebiet der jetzigen Bundesrepublik Deutschland hinzugezogenen Menschen ordnet man einen Migrationshintergrund zu. Auch mir, 1957 aus Oberschlesien nach Deutschland gekommen, mit ausschließlich deutschstämmigen Vorfahren, hat man einen solchen angedichtet. Ich habe mich lange und ausführlich mit dem Statistischen Bundesamt gestritten und mich gegen diese hanebüchene Definition aus dem Mikrozensus 2005 gewehrt. Zwecklos - statistisch betrachtet gehöre ich auch zu “denen”.
Man stelle sich vor, was das für die Vorbereitung von Einsatzmaßnahmen bedeutet, die der Geheimhaltung unterliegen. Zum Beispiel gegen Moscheevereine o. ä. Durchstechereien dürften an der Tagesordnung sein. Zumal diese Polizisten mit Migrationshintergrund auch einem erheblichen Druck ihrer jeweiligen Parallelgesellschaft ausgesetzt sind.
“Nun ist eine gewisse Migranten-Präsenz in den Reihen der Polizei noch recht neu.”, was aber nicht am entsprechenden Willen der Politdarsteller liegt, sondern u.a. an den schlechten Deutschkenntnissen von Bewerbern aus diesem besonders umworbenen Kandidaten- kreis. Und dies obwohl z. B. NRW schon vor ca. 20 Jahren im Bereich “Deutsch” in Schrift und Wort für diese Kandidaten die Anforderungen entsprechend minimiert hat, den Anforderungskatalog “Culture Fairtest20” aus der Taufe hob, was in eingeweiten Kreisen derart interpretiert wurde, daß nur 20 % des üblichen erfüllt sein muß. Eine Sprachschulung in Deutsch wird dann während der Ausbildung nachgeschoben, mit den daraus sich ergebenden “Restmängeln”. Und noch ein kleines Beispiel, das eher niemand der Befürworter sehen möchte. Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wenn z. B. Mitglieder von Ethnien, die eher in Clans denken, z. B. bei einer Unfallaufnahme mit entsprechenden Beteiligten diese erst einmal abgeklatscht werden. Grundsätzlich wird eine derartige Ausweitung der Personalwerbung u. -einstellung auch zu einer einzuführenden und personell entsprechend auszustattenden “Innenrevision” führen, analog z. B. wie in den USA. Also auch ein Bereich, zu dem die These zutrifft, daß man anschließend wird Probleme lösen müssen, die man ohne nicht hätte. Und deren Lösung auch zu zahlen ist, vom deutschen Michel, von wem sonst.
Berlin war immer schon ne Reise wert, weil fortschrittlich und wegweisend für uns alle. Weiter so Deutschland - wir schaffen uns.
Die Verantwortlichen für die Polizei in Berlin sollten vielleicht einmal die Erfahrungen berücksichtigen, die man in GB mit muslimischen Einwanderern aus Pakistan im Polizeidienst gemacht hat. So berichten z.B. Mitglieder von Selbsthilfegruppen, die sich um weibliche Opfer von häuslicher Gewalt kümmmern, Folgendes. Wenn sich eine Muslimin an sie wendet und sie dann u.a. gemeinsam Anzeige gegen den prügelnden Ehemann erstatten wollen, dann begibt sich zunächst ein europäisch aussehender Helfer alleine auf das zuständige Polizeirevier. Er muß als erstes auskundschaften, wer dort gerade Dienst tut. Denn es ist wiederholt vorgekommen, daß Polizisten aus Pakistan nicht nur die Anzeigen von weiblichen muslimischen Opfern nicht weitergeleitet haben, sondern daß manche dieser Polizisten sogar den Tätern gesteckt haben, wo sie ihre unislamische Frau für die nächste Tracht Prügel “abholen” können.
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