Politik der Geste: Willi Brandts Kniefall vor 46 Jahren

Gesten sind wie Bilder: Sie prägen sich ein, viele bleiben unvergeßlich, manche machen Geschichte. Die Geste, die mich bisher am meisten beeindruckt hat, ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau: Es war der Kniefall des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt am Ehrenmal für die Helden und Opfer des Ghetto-Aufstands von 1944. Der Sozialdemokrat  brachte damit die Bitte um Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs zum Ausdruck. Auch heute noch, nach 46 Jahren, kann ich dieses Bild nicht betrachten, ohne dass mir Tränen in die Augen steigen. Die Scham über die Naziverbrechen, für die weder Brandt noch ich etwas kann, ist einfach zu groß.

Es ist immer eindrucksvoll, wenn jemand in der Öffentlichkeit kniet, zumal der dritthöchste Vertreter eines Staates (in Deutschland ist das der Bundeskanzler, nach dem Bundespräsidenten und dem Bundestagspräsidenten). Brandts Geste war aber auch deshalb besonders, weil er vor den Nazis nach Norwegen geflohen war und von dort aus politisch gegen die Hitler-Diktatur gekämpft hatte. Am 5. September 1938 wurde er ausgebürgert.

Für die Jüngeren unter den "Achse"-Lesern sei noch angemerkt: Als die Wehrmacht Norwegen besetzte, flüchtete Brandt nach Schweden. In Stockholm verlieh ihm die Osloer Botschaft im August 1940 die norwegische Staatsangehörigkeit. Bis Kriegsende blieb er in Schweden. Dann kehrte er nach Deutschland zurück, wo er am 1. Juli 1948 von der schleswig-holstei­nischen Landesregierung wieder die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt. Brandt war SPD-Vorsitzender (1964-1987), Regierender Bürgermeister von Berlin (1957-1966), Außenminister (1966-1969) und Bundeskanzler (1969-1974). 1971 erhielt er für seine Ostpolitik den Friedensnobelpreis. Am 5. Mai 1974 trat er wegen der Spionage-Affäre Guillaume zurück.

Unmittelbar nach dem Kniefall unterzeichneten Deutschland und Polen den Warschauer Vertrag über die Unverletzlichkeit der polnischen Grenzen. Die Polen waren von Brandts Geste so beeindruckt, dass sie im Jahr 2000 in Warschau einen Platz nach ihm benannten und dort ein Denkmal des Kniefalls errichteten.

Versöhnung auch mit Frankreich

Die zweite bewegende Geste: Der französische Staatspräsident François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl reichten sich am 22. September 1984 über den Gräbern von Verdun die Hand. In der Schlacht um Verdun kamen 1916 in Ersten Weltkrieg 170.000 französische und 150.000 deutsche Soldaten ums Leben. Die „Erbfeindschaft“, die zwischen Deutschen und Franzosen von der Ära Ludwigs XIV. (1638-1715) bis nach dem Zweiten Weltkrieg bestand, war allerdings schon mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages durch Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle am 22. Januar 1963 beigelegt worden.

Heute, da wir in Frankreich Urlaub machen, und Deutsche mit Franzosen durch Eheschließungen, Patenschaften und Freundschaften verbunden sind, kann man sich die Jahrhunderte andauernde Feindschaft kaum noch vorstellen.

Der Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden gehört zu den bemerkenswertesten Zeugnissen bürgerschaftlichen Engagements. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauwerk während der Luftangriffe der Royal Air Force (RAF) und der United States Army Air Forces (USAAF) auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. Die Trümmer wurden nicht beseitigt, sondern blieben als Mahnmal erhalten.

Der Grundstein für den Wiederaufbau wurde am 27. Mai 1994 gelegt. Am 13. April 2004 wurde der letzte Stein der Hauptkuppel der Frauenkirche eingesetzt. Am 22. Juni 2004 wurde die mit Kupfer beschlagene Holzkonstruktion der Turmhaube mit dem vergoldeten Kreuz auf die Laterne über der Steinkuppel aufgesetzt und das frühere äußere Aussehen wiederhergestellt. Die Einweihung fand am 30. Oktober 2005 statt.

Aber was war nun die besondere Geste in diesem Zusammenhang? Am 13. Februar 2000 übergab der Herzog von Kent das von britischen Spenden finanzierte neue Turmkreuz der Dresdner Frauenkirche. Alan Russell und der „Dresden Trust“ sammelten von mehr als zweitausend britischen Spendern ca. 600.000 Pfund für den Wiederaufbau der Frauenkirche. Geschaffen wurde das neue Turmkreuz von Alan Smith. Sein Vater hatte einst im Cockpit eines Bombers der RAF über Dresden gesessen. Eine schönere Geste der Versöhnung zwischen Briten und Deutschen kann es kaum geben. Leider konnte ich nicht feststellen, ob Deutschland einen ähnlichen Beitrag zum Wiederaufbau von London und Coventry geleistet hat.

Israel seltsam behandelt

Ein in mehrfacher Hinsicht besonderes Verhältnis Deutschlands besteht natürlich zu Israel. Deutsche haben während der Nazi-Diktatur sechs Millionen Juden aus ganz Europa ermordet. Ich habe deshalb nach einer Versöhnungsgeste deutscher Politiker oder sonstiger Repräsentanten gegenüber den Juden gesucht, aber leider keine gefunden.

Im Gegenteil. Alle Deutschen, die vor der Knesset, dem israelischen Parlament, sprechen durften, haben dies auf Deutsch getan. Am 16. Februar 2000 hielt als erster deutscher Politiker überhaupt Bundespräsident Johannes Rau eine Rede in der Knesset. Man muss sich das ganz konkret vorstellen: Obwohl vielleicht keiner der Abgeordneten selbst in einem Konzentrationslager war, mag die Vorstellung, dass ihre ermordeten Angehörigen deutschsprachige Befehle befolgen mussten, für viele unerträglich gewesen sein.

Am 18. März 2008 sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel als erste ausländische Regierungschefin im israelischen Parlament. Normalerweise dürfen dort nur Staatsoberhäupter und Präsidenten anderer Parlamente auftreten. Auch Merkel hielt ihre Rede auf Deutsch, bedankte sich aber zunächst auf Hebräisch dafür, dass sie in der Knesset das Wort ergreifen durfte. „Ich danke Ihnen, dass ich in diesem hohen Hause sprechen darf. Es ist eine große Ehre für mich", sagte sie zu Beginn ihrer Ansprache. Die israelischen Abgeordneten quittierten dies mit lautem Beifall. In ihrer Rede sagte sie unter anderem: „Die Shoah erfüllt uns Deutsche mit Scham. Ich verneige mich vor den Opfern. Ich verneige mich vor den Überlebenden und vor all denen, die ihnen geholfen haben, dass sie überleben konnten.“ Gesten, große oder kleine (außer der nichtssagenden Merkel-Raute), liegen der Bundeskanzlerin eben nicht.

Unvergessen: "Ich bin ein Berliner!"

Ein Land, das unter der Nazi-Diktatur ebenfalls schwer gelitten hat, war die Sowjetunion. Die Zahlen der Opfer des Zweiten Weltkriegs und des Stalin-Terrors schwanken zwischen 20 und 40 Millionen. Die Verbrechen der Kommunisten könnten mit dazu beigetragen haben, dass es von Deutschland aus gegenüber der UdSSR nie zu einer Versöhnungsgeste wie im Verhältnis zu Polen gekommen ist.

Gesten müssen nicht unbedingt wortlos sein, wenn die Wirkung der Worte weit über ihren Inhalt hinausreicht. Das berühmteste Beispiel dafür ist wohl die Rede, die US-Präsident John F. Kennedy am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin gehalten hat. Dabei benutzte er das Bekenntnis „Ich bin ein Berliner“ zweimal: “Two thousand years ago the proudest boast was ‚Civis Romanus sum‘. Today, in the world of freedom, the proudest boast is ‚Ich bin ein Berliner‘.” Und: “All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin, and, therefore, as a free man, I take pride in the words ‘Ich bin ein Berliner!’” Außerdem kommt der Satz “Let them come to Berlin” in Kennedys Rede viermal vor, wenn er vor der Verharmlosung des Kommunismus warnt. Beim vierten Mal spricht Kennedy den Satz auf Deutsch: „Lasst sie nach Berlin kommen.“ Den lateinischen und die beiden deutschen Sätze hatte er sich mehr oder weniger lautsprachlich auf einer Karteikarte notiert. Die Berliner werden diese Sätze nie vergessen. Und ich auch nicht!

Jahrzehntelang war Berlin ein weltweites Symbol als demokratische Insel der Freiheit inmitten eines feindlichen kommunistischen Ozeans. Das ist umso bemerkenswerter, als von hier aus der Nazi-Terror seinen Ausgang nahm und schließlich im Zweiten Weltkrieg bis zum Zusammenbruch kulminierte. Deshalb gehört auch dieser Satz aus der Rede des Regierenden Bürgermeisters Ernst Reuter am 9. September 1948 zu den großen verbalen Gesten: „Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt“. Und schließlich der kategorische Imperativ von US-Präsident Ronald Reagan am 12. Juni 1987 vor dem Brandenburger Tor: „Mister Gorbachev, open this gate!“ und  „Mister Gorbachev, tear down this wall!”

Foto: Bundesarchiv/ Ludwig Wegmann CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia

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Karl Baumgart / 07.12.2016

Auch für mich - Jahrgang 1949 - ist Brandts Geste in Warschau die ELEMENTARSTE, die ein deutscher Politiker mit Regierungsverantwortung nach 1945 vollzogen hat. Aber ich gestehe gern, dass mir auch in der Reimser Kathedrale ein Schauer über den Rücken lief, als ich an dort die in Stein gemeißelten Worte des französischen Staatspräsidenten de Gaulle las, der dem Hausherrn, dem (Erz?)Bischof von Reims meldete, dass er gemeinsam mit dem deutschen Bundeskanzler ihm Meldung machen wolle, dass ... Allerdings irren Sie, werter Grell, mit Ihrer Darstellung, die von Brandt geehrten Helden des Aufstands seien im Sommer 1944 gestorben. In jenem Jahr gab es zwar auch einen Aufstand, und er ist für das polnische Selbstverständnis von ungleich größerer Bedeutung als der Aufstand, den Sie meinen: Sie reden vom Ghettoaufstand von 1943 - hier sei Wajdas Film ‘Karwoche’ erwähnt. Im August des Jahres 1944 erhob sich die klandestine AL = Armija Krajowa = Heimatarmee auf Befehl der in London sitzenden polnischen Exilregierung gegen die deutsche Besatzung, um der auf dem anderen Weichselufer stehenden Roten Armee den Übergang über die Weichsel in die eigentliche Hauptstadt ALS HAUSHERR zu ermöglichen. Stalin ließ die Aufständischen verbluten. Jene polnischen Soldaten, die unter sowjetischem Oberbefehl quasi auf eigene Faust die Weichsel überqueren wollten, um den Aufständischen gegen die Deutschen und ihre Hilfstruppen zu ermöglichen, wurden während des Versuchs der Weichselüberquerung von sowjetischen Soldaten beschossen.

Rolf Rattay / 07.12.2016

Was ist die Quintessenz? Der Kniefall von Willy Brandt hat sicherlich viele emotional ergriffen. Symbolisch gesehen eine wichtige Geeste. Oft sind politische Demonstrationen aber nicht nachhaltig, da sie dem Augenblick Einzelner geschuldet sind. So entstehen paradoxe Reflexe unterschiedlicher Völker. Will heißen, die Deutschen erhöhen sich in masochistischer Selbstmoral. Wo hingegen Putin’s Russland Stalin als Vater der Nation betrachtet. Wer das gesündere Selbstverständnis hat, wäre eine Diskussion wert!! Vermutlich liegen beide nicht ganz richtig.

Klaus Jürgen Bremm / 07.12.2016

Der jüdische Aufstand im Ghetto von Warschau war 1943!  Der von Aug./Sept. 1944 erfolgte durch die Armija Krajowa, die nationale polnische Untergrundbewegung.

Wilfried Cremer / 07.12.2016

Die ausstehende Geste gegenüber Israel wäre es z.B., die verantwortlichen Vertreter des Islam diplomatisch, aber deutlich zu überzeugen, den Tempelberg zu einer Stätte der Begegnung der Kulturen zu machen, von der Liebe statt Hass ausstrahlt.

Andreas Rochow / 07.12.2016

Danke für diese schöne Zusammenfassung staatsmännischer Gesten der jüngeren Vergangenheit. Alle aufgezählten Beispiele - mir fallen auch keine weiteren ein - waren sofort Geschichte und werden zu recht immer wieder in Erinnerung gerufen. Es stört mich auch nicht, dass Sie die “berühmte” 8.-Mai-Rede des damaligen Bundespräsidenten Weizsäcker NICHT aufgelistet haben. Der “Tag der Befreiung” war zu jenem Zeitpunkt bereits über Jahrzehnte in der DDR gesetzlicher Feiertag, zu dem die üblichen Unterwerfungsrituale unter das sowjetische Joch ebenso gehörten wie die erzwungene Beschwörung einer “unverbrüchlichen Freundschaft” mit der Sowjetunion. Ganz zu schweigen von den widerlichen feuchten Bruderküssen der uns Beherrschenden. Dass Weizsäckers Plagiat - auch ein Symbol für Ignoranz bis Verachtung der unfreien Brüder und Schwestern in der DDR - nicht bemerkt, sondern zu seinem Ruhm als “große Geste” hochstilisiert werden konnte, ist mit Verlaub grotesk. Übrigens: Am 9. Mai feiern die Staaten der ehemaligen Sowjetunion den Tag des Sieges. Von “Blühenden Landschaften” und “Niemand hat die Absicht…” bis “Wir schaffen das” - auf diesem Niveau würde man sicher eine ganze Reihe von Zitaten finden, denen wohl der Charakter der historischen Geste fehlt.

Harry R. Wilkens / 07.12.2016

Leider entspricht nicht alles den Tatsachen. So z.B. diente der 1963er Elysée-Vertrag nicht der “deutsch-französischen Freundschaft”, sondern der Umwandlung der Staats- in eine Sprachgrenze…

Karol Piotrowski / 07.12.2016

Ich hätte eine Korrektur: Ghetto-Aufstand (jüdischer Aufstand vor der Auflösung des Ghettos in Warschau) hat im Jahr 1943 stattgefunden. Im Jahr 1944 ist Warschauer Aufstand ausgebrochen, damals versuchte polnische Heimatarmee Warschau zu befreien, vor dem Einmarsch der roter Armee. Die 2 Aufstände werden oft verwechselt.

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