Was für Neuigkeiten!? Als hätten die säkularen Muslime und Exmuslime nie gewarnt? Als hätten die hiesigen Islamkritiker nie die Nazikeule gespürt? Und was will man jetzt unternehmen, wenn man überhaupt noch etwas unternehmen kann? Es ist wohl zu spät.
Und genau das widerlegt die Behauptungen der linksgrünen Träumer, dass der Familiennachzug besser für die Integration sei. Das Gegenteil ist der Fall! Familiennachzug zementiert die Parallelgesellschaften, weil er den Rückhalt für Radikalisierung und Bestätigung und Schutz für die Radikalisierten bietet.
Man kann auch sagen, der Beginn der Radikalisierung ist die Geburt in eine islamisch geprägten Umgebung.
Sehr geehrter Herr Jost, ein sehr guter Artikel. Hoffentlich werden Sie nicht so ein Geschwätzwissenschaftler, wie wir schon zuhauf haben. Wer so eine Fachrichtung wie Sie studiert, der wird entweder keine Karriere machen oder er muß sich dem System anpassen. Aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst.
Jeder der unvoreingenommen und mit ein wenig Sachkenntnis darüber nachdachte konnte das schon lange wissen. Es genügt ja schon zu sehen dass in den 56 Ländern die traditionell muslimisch geprägt sind die Radikalisierung etwa ebenso hoch ist. Und dort findet man keinen bösen, weiße,, alten Mann der die armen Jungs und Mädels diskriminiert. Wenn man schon von Beginn an traumatisiert wird durch Beschneidung, Teilnahme am Opferfest – öffentlichem Halsabschneiden von Schafen und Lämmern (Google-Bildsuche!), der Diskrimierung von weiblichen Familienmitgliedern, der Gewalttätigkeit vieler Väter, und gleichzeitig indoktriniert wird mit “haram” und “halal”, mit Drohungen, Schuldgefühlen und Abwertung von Juden und Ungläubigen – was soll da schon raus kommen? Absurderweise gibt es offenbar bis heute keinen Psychologen oder Soziologen der mal diese Prägung untersucht. Obwohl Freud schon vor hundert Jahren in der westlichen Gesellschaft mit solchen Untersuchungen begann. Man gewinnt im linksideologisch verseuchten, westlichen akademischen Milieu eben keinen Blumentopf damit und in den Herkunftsländern gibt es kaum Wissenschaft und die Gefahr für den Forscher ist noch größer. man kann nicht nur die Reputation sondern das Leben verlieren. Wobei - das ist ja mittlerweile schon hier so. Ein Freund von mir glaubt dass die generationenlange Tradition von Gewalt und selbstgewählter Ausgrenzung sogar die Epi-Genetik beeinflussen kann. Dass also solche erlernten Erfahrungen sich bis in die Vererbung ausprägen. Dass die Cousinen-Ehen und somit Inzucht dabei auch eine Rolle spielen könnte, kann man auch in Betracht ziehen. Das Thema ist natürlich extrem heikel, da es Linksgrüne problemlos mit Nazi-Rassismus und Erblehre in Zusammenhang bringen können. Aber wissenschaftlich ist es interessant genug um es mal zu überprüfen. Denn der Islam ist auf dem Weg weltweit zur dominanten Religion zu werden, vor allem durch die hohen Geburtenraten. Kinder die in diese Sozialisation “eingespeist” werden. Seine Gewaltbereitschaft ist somit das größte Problem des 21. Jahrhunderts, und nicht die angebliche Fremdenfeindlichkeit von Biodeutschen und anderen Europäern, die schnüffelnde linksgrüne Inquisitoren überall aufzuspüren glauben.
Die Realität ist: an jeder Moschee werden auch in der Koranschule die Kinder muslimischer Eltern unterrichtet. Sie sollen die heilige Schrift in arabisch lesen lernen und die Regeln der Scharia verinnerlichen. In sofern braucht es einfach nur Aufmerksamkeit, um zu sehen was die Muslime und ihre Kinder betrifft.
Ähnliches müssen wir auch für Deutschland feststellen. Interessant ist ja die gefühlte Diskriminierung zur tatsächlichen bzw. der Grad zwischen Aus- und Abgrenzung. Solange aber Imame und Zentralrat statt an Integration in Richtung der Gemeinden lieber den Opferkult gegenüber der Gesellschaft propagieren und pflegen, wird sich nichts ändern. Erfreulich ist, dass Erkenntnisse stetig wachsen und Europa die notwendigen Schlüsse ziehen mag. Und damit meine ich die europäischen Völker.
Methodisch wacklig - mehr qualitativ als sonstwas. Aber plausibel. Die Vergleichsstudie würde herausfinden, warum scheizerische Muselmanen sich nicht radikalisieren - und was das mit der staatlichen u n d gesellschaftlichen Förderung eines liberalen Islam zu tun hat.
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