Meines Erachtens nach hat das überhaupt nichts mit Stockholm Syndrom zu tun, sondern einfach mit Ideologie & Parteipolitik. Seyran Ates ist eben tendenziell “nicht links” & damit zu bekämpfen. Islamisten sind tendenziell Verbündete im Kampf gegen den “kapitalistischen Imperialismus” & damit zu unterstützen. Gleiches gilt für Israel, Donald Trump & andere. Es wird nur eben unterschätzt, wie sehr Ideologie (& Religion) in der Lage ist, die Realität zu verdrängen.
Nein, ich halte das nicht “nur” für ein Stockholmsyndrom. Das alles geht weiter, tiefer. Es ist ein starkes und tiefes Unterwerfungsverlangen, das in all dem zum Ausdruck kommt. Man sollte die “psychodynamische Seite” der menschlichen Natur nicht unterschätzen. Ein Unterwerfungsverlangen hat mehrere Aspekte, zum einen, den der Selbsterhaltung, aber auch den der Erfüllung vitaler Triebe, wie den der Macht, den der Sexualität. Es gibt ein Unterwerfungsverlangen hinter den postulierten Idealen von Vielfalt und “multi-kulti”. Nun, Vielfalt gibt nichts her für Unterwerfung, “multi-kulti” gibt nichts her für Unterwerfung. Oder “unterwirft” sich diese Gesellschaft etwa hier lebenden Polen, hier lebenden Koreanern, Chinesen oder Südamerikanern und ihrer Sicht aufs Leben oder gar ihrer Religion? Nein, Vielfalt gibt es, sie findet zumeist selbstverständlich statt. Unterwerfen kann man sich nur einem Unterwerfer. Zur Legitimation von Unterwerfung und deren Verschleierung dienen nicht selten Ideale, totalitäre Systeme funktionieren genau so, das kann das “Ideal” “Rassereinheit” sein, wie auch “Vielfalt” und “multi-kulti”. Es ist nicht das postulierte “Ideal"allein, um das es geht, sondern darum, welchen Zwecken es dienen soll. Warum wurde Seyran Ates nicht eingeladen ? Weil sie keine Vertreterin religiöser Unterwerfung ist. “Vielfalt” und “multi-kulti” dienen den Zwecken des Islam. Der Islam wie er sich weltweit darstellt, ist es, wie jene, die auf unseren Strassen schreien “Juden ins Gas”, die unterwerfen wollen, bis zum Tod. Die Menschen haben ihre konkreten Erlebnisse und fühlen subkutan eine Gefahr, die davon ausgeht, die sie nicht benennen sollen. Das aber heisst, die Unterwerfung ist bereits vollzogen. und sich so sicher fühlen, dass sie glauben, dies tun zu können, hinter dem Etikett “Vielfalt” und “multi-kulti”. da len sich hoier auf junsee hinter keinen “Etiket”“, hinter keinem “Ideal. subkutank Dass es dieses Unterwerfungsverlagen gibt in ganz Europa, darüber müssen sich die Europäer Gedanken machen, Die ewig “Guten” sind nicht vom Guten angetan, fasziniert, sondern von dessen Gegenteil.
Brauchen Islamkritiker wie Seyran Ates, Hamed Abdel-Samad, Salman Rushdi oder Geert Wilders Polizeischutz? Ja. Brauchen Kritiker der christlichen Kirchen wie Eugen Drewermann oder Hans Küng Polizeischutz? Nein. Warum ist das so?
Sicher feiert der “Gutmensch” auch noch seine eigene Enthauptung, hauptsache Toleranz bewiesen :-)
Das ist ein Faustschlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer. Eine Gedenkfeier für die Opfer wurde zur Werbeveranstaltung für die “gelungene Integration” der Tätergruppe missbraucht. Perfider geht es nicht!
Richtig, auch ich frage mich, weshalb überhaupt Moslems eingeladen wurden. Außer dem Mörder ist doch keiner zu tode gekommen.
Ich fürchte der Humanismus stösst an seine Grenzen. Er hat die Werte des Christentums übernommen , aber es fehlt die Kraft Jesus Christus. Jetzt Eiern wir so dahin, haben den Paragraf drei des GG so verfälscht, dass er uns wehrlos macht. Und können jetzt bestenfalls hoffen, dass der Islam uns nicht seine Macht aufdrückt. Kehren wir um und tun busse solange es noch geht.
Die radikalen Moslime inklusive der Terroristen können nur ihre Suppe kochen wenn ein großer Anteil der Moslime in Deutschland und auf der Welt diese auf irgend eine Art und Weise unterstützt oder zumindest toleriert. Und über den Berliner Senat darf einen nichts aber auch gar nichts verwundern, man gucke sich nur manche Orte wie Teile von Neukölln, Kreuzberg, Moabit, den Alexanderplatz, den Görlitzer Park usw. in der Stadt an. Am 1. Mai wird seit über 20 Jahren deeskaliert und die Randale wiederholen sich jedes Jahr in steter Regelmäßigkeit.
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