Es ist systemimmanent. zum Ändern sind gravierende Massnahmen - utopische -notwendig: hier 10 Ideen zur Anregung: 1. Aufhebung eines wie immer gearteten Fraktionszwangs 2. Abschaffung von steuerlich und oder privat finanzierten Parteien 3. keine Berufspolitiker in Verbindung - mit den im Hintergrund wirkenden Fach - Beamten der Tod jeder Demokratie 4. direkte Demokratie - bei allen Entscheidungen angefangen bei der Teilgemeinde 5. Keine Beamten nur Angestellte mit Zeitverträgen 6. Besetzungen von Öffentlichen Positionen nur durch öffentliche Anhörungen hier z.B. ÖR - sowie öffentlichen Abstimmungen 6. Offenlegung aller finanziellen Verbindungen 7. Besetzung von Ämtern zeitlich befristet sieh5 5. 8 Entfall aller Immunitätsregeln 9. Bericht und Bewertung der jeweiligen Beschäftigungszeit von Positionsinhabern 10. Wegfall jedes Journalistentum nur kommentarlose Berichterstattung in den ÖR Verbot 11. Wahl der Volksvertreter per Los für max 3 Jahre / Entschädigung des Einkommensverlustes/ Jobgarantie /bei Selbständigen Gestellung eines Vertreters / Aufwandsentschädigung für mit der Aufgabe verbunden Reisekosten
Ständig noch großer werdende Bevölkerungsanteile werden immer träger, behäbiger; oder haben schlicht weg resigniert. Bequemes Jammern auf hohem Niveau ändert nun mal nichts. Schuld sind nicht die anderen, sondern die eigene Feigheit (auch zur Änderung bei der eigenen Einstellung). Wer allerdings nicht handelt, wird behandelt. Ob von Google & Co, oder von totalitären Organisationstrukturen bzw. verdeckten Seilschaften im Hintergrund, spielt für die Masse eigentlich keine Rolle. Solange es alle zwei Jahre für ein neues Smartphone reicht, im Fernsehen für das Prekariat genug geistiger Kaugummi verabreicht wird, ist doch alles in Ordnung. ODER. Vor ähnlichem Hintergrund sind in der Geschichte der Menschheit schon mehrfach andere Kulturvölker unter gegangen. P.S. Was da in den letzten Wochen von manchem hochnäsigen Schreiberling zum parlamentarischen Umfeld veröffentlich wurde; fällt nicht mehr unter aktive Volkverdummung, sondern ist geistige Brandstiftung.
Liebe Frau Schunke, leider haben Sie wie in so vielen Ihrer Kommentare und Analysen recht. Nur: Wenn wir jetzt mit einem Durchmarsch durch die Institutionen beginnen wollen um dann irgendwann den regierenden Irrsinn zu stoppen, dürften wir zu spät dran sein. Sie kennen auch die monatlichen Asylzahlen (auch wenn die offizielle Propaganda günstigere Zahlen verheißt), und wir kennen auch die Bedrohung durch weitere Millionen von Dritte-Welt-Emigranten. Nein, Frau Schunke, in 20 Jahren haben wir einen islamischen Staat Deutschland, und wenn wir das gemeinsam zu verhindern versuchen, müssen andere Maßnahmen gesetzt werden. Stellen wir uns einmal vor, an 2 Wochenenden hintereinander würden 500 000 Menschen zu einer Großdemonstration für Schließung der Grenzen zusammenkommen, ähnlich organisiert wie die früheren Anti-Raketen-Demos, dann wäre Merkel sofort Geschichte. Man wird ja noch träumen dürfen… PS In Ihrem berechtigten Furor ist Ihnen ein kleiner Fehler unterlaufen: Die “Nichtsnutze in der Politik” werden sicher auch Steuern zahlen, sonst würden sie ja ihre Karriere aufs Spiel setzen.
Danke Frau Schunke. Sie haben es auf den Punkt gebracht-man kann es nicht besser beschreiben. Marko M.
Das Wahlvolk hat gesprochen bzw. gekreuzigt und mehr als achtzig Prozent haben sich für ein stabiles “Weiter so” entschieden. Ich kann beim besten Willen an dem Wahlergebnis nichts anderes erkennen, so sehr sich die Politkaste auch bemüht, uns von Unterschieden in den jeweiligen politischen Standpunkten zu überzeugen. Die Wahlbeteiligung zeigt, dass das Volk gerne regiert werden möchte und sich offensichtlich außerstande sieht, Entscheidungen selbst zu treffen. Dieses Bekenntnis zur freiwilligen Entmündigung muss man respektieren. Wer Soljanka bestellt, hat kein Recht, sich anschließend über dessen rote Farbe zu beschweren.
Es wird stets von “links” und “rechts” gesprochen, aber ich habe den Eindruck, dass diese Kategorien überkommen sind. Ich selbst bezeichnete mich seit meiner Jugend Mitte der 80er als links. Aber mit ewiggestrigen Sozialismus-Anhängern kann ich nichts anfangen, nach allem, was man heute über Sozialismusexperimente weiss. Linke, die doch angeblich immer gegen Obrigkeit sind, unterstützen seltsamer weise gerne eine extrem autoritäre Weltanschauung namens Islam - verstehe ich immer noch nicht, wie das sein kann. Andererseits kann ich persönlich nichts mit Nationalszolz anfangen. Auch bin ich nicht überzeugt davon, dass die Ehe als Keimzelle des Staats unerlässlich ist. Ob es die gleichgeschlechtliche Ehe gibt, ist mir wurscht, offen gesagt. Wo also stehe ich - links, rechts, oben, unten?
“Mit der Politik ist es wie mit einer schlechten Beziehung. Es gehören immer zwei dazu”. Meiner Meinung nach gehören drei dazu: Die linkslastigen Medien, die Politiker, allen voran Merkel, die nicht den Mut haben, vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn diese bei den Medien “unschöne Bilder” verursachen und die naiven Wähler, die nicht merken, dass “der Kaiser keine Kleider anhat” und dass ihren von den Hofberichterstattern der Mainstream-Medien eine heile Welt vorgegaukelt wird.
Vielleicht sollte man bei dem Versuch einer Regierungsbildung die Situation und und die weitere Entwicklung in Hamburg und in Hessen im Jahre 1982 etwas näher betrachten.
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