Vielleicht ist Merkel auch nur eine ganz ausgefuchste “Neoliberale”, wie man es links der Mitte formulieren würde. Noch 10 Jahre mit einer Einwanderung wie dieses Jahr, und zum allgemeinen Bedauern muß das Recht auf Grundsicherung aufgegeben werden, weil es nicht mehr finanzierbar sein wird… vielleicht auch schon vorher. Oder die Leistungen für alle Dauerarbeitslosen sehen dann so aus: Wohnen in zugewiesenen Zeltlagern, Kleidung aus Spenden, Essen von der Tafel. Wenn ein Abbau des ausufernden Sozialstaats schon nicht auf normalem Wege erreicht werden kann, dann sicher doch durch Herbeiführen einer Situation, in der er so überlastet wird, daß er einfach zusammenkrachen muß.
Hallo, also irreversibel ist das nicht. Da unterschätzen Sie die Fähigkeiten der Deutschen. Gruß
Die Idee, Herrn Gauck Reden in Flüchtlingscamps halten zu lassen, finde ich gar nicht übel. Wenn gar nichts mehr hilft, greift man nach dem letzten Strohhalm. Vielleicht wirkts.
“Wir” hat die Energiewende vollzogen, “wir” hat Banken, Euro und Griechenland gerettet, und “wir” hat den Weltfrieden durch Umzug aller Geschundenen nach Deutschland ausgerufen. Kann “wir” das noch toppen? Oder können WIR das noch stoppen?
Ein uralter Werbespruch kommt mir beim Lesen dieses Artikels in den Sinn: „Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.“ Nun, die Deutschen haben mit der Wahl ihrer Bundeskanzlerin einen wahrlich extraordinären Geschmack bewiesen. Nun sollte es aber gut damit sein und die Frage gestellt werden, wie lange können wir uns den noch leisten?
Es stimmt nicht, daß das Parlament nicht gefragt wurde. Alle Bundestagsparteien und der Bundestag haben schon 2012 beschlossen, daß D. ein Einwanderungsland sein soll. Dieser Beschluß hat sich in allen Hunger-, Armuts-, und (Bürger-)Kriegsgebieten, auch dank sozialer Medien und den Einwandererlobbys, herum gesprochen. Jetzt kommen die Einwanderer, aus Nordafrika, Afrika südlich der Sahara, Nah- und Fernost. Es bedurfte nur des Massenaufbruchs aus Flüchtlingslagern in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und Ägypten, dem sich alle Beschäftigungslosen der Notstandsgebiete angeschlossen haben, um den D. diese Einwanderer als Flüchtlinge und Asylbewerber zu verkaufen. Ohne Rückhalt in der wirtschaftlichen und politischen Oligarchie könnte Frau M. diese Politik nicht betreiben, die ja, wie richtig benannt, dazu geführt hat, daß die Politik die Kontrolle über das Geschehen verloren hat.
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