14 Buchstaben? Antisemit hat doch nur 9 Buchstaben Judenfeind hat 10 Judenhasser und Antizionist je11 Welches Wort meinten sie? Wir müssen uns wohl darauf einstellen, dass dies erst die Anfänge sind. Die “Qualitätsmedien” wollen sich bei der immer größer werdenden islamistischen…ups islamischen community anbiedern.
hallo herr broder, ich hätte gerne einen einzigen wasserexperten, der von beiden seiten anerkannt ist! sowohl von israelis als auch von palästinenser! alles andere bringt nix. ulrich sahn ist unter palästinenser nicht anerkannt, und das wissen sie. insofern ist er nicht haltbar. viele grüße martina müller
Die Palästinenser haben ein Wasserproblem. Der Staatsfunk hat ein Wahrheitsproblem. Beides ist hausgemacht.
Sorry, mein voriger Kommentar ist überflüssig, da schon drin und kann entfernt werden. Also gut recherchiert, Hut ab… :-)
ISRAEL-BERICHTERSTATTUNG IN DEUTSCHEN MEDIEN VORURTEILE ODER (UND) DUMMHEIT ? Die bedenkliche Berichterstattung über den Nahen Osten in vielen deutschen Medien verdichtet sich auf eine simple Formel: Die Palästinenser sind Opfer, die Israelis Täter. Vordergründig betrachtet wird der hinterhältige (von Türkei-Präsident Recep Erdogan offenbar gesponserte !) Hamas-Terror auf wehrlose Zivilisten quasi als unvermeidbarer Freiheitskampf eines angeblich unterdrückten Volkes betrachtet. Über die Hintergründe dieser Ungerechtigkeit wird in unseren Kreisen viel spekuliert; die bevorzugte Diagnose für die Einäugigkeit staatlicher TV-Sender wie ARD und ZDF lautet „antisemitische Grundhaltung”. Dieser oft pauschale Vorwurf einer Voreingenommenheit gegenüber Juden und Israelis lässt sich allein schon vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Massenmordes und der ewigen Feindlichkeit gegenüber Menschen unserer Herkunft in zahlreichen Ländern nachvollziehen. Aber ist das wirklich so? Resultiert der schmerzliche Defizit eines angemessenen Verständnisses für die Haltung Israels tatsächlich aus solchen Vorurteilen? Oder zeigt sich auch hier die unerträgliche Oberflächlichkeit der heutigen Berichterstattung für eine zunehmend verblödete Spaßgesellschaft, die kaum noch Zeit und Aufwand für verantwortungsvolle Recherchen erübrigt und auch personell vielfach auf Mitarbeiter ohne angemessene Qualifikation und journalistischem Gespür setzt? Keine Frage, das eine schließt das andere nicht aus und was wir auf den modernen Fernsehdisplays gestochen scharfer HD-Bilder ertragen müssen, ist gewiss eine Mischung aus beidem. Ich persönlich habe aber auch noch eine weitere Theorie: Die publizistisch schlimme Verfälschung von Israels Existenzkampf seit seiner Staatsgründung 1948 zu einer Menschenrechtsverletztenden Besatzungsmacht mag vielleicht auch das eigene Schuldbewusstsein über den begangenen Holocaust lindern, weil somit die Opfererben auf die Täterseite gezogen werden. Diese Selbsttäuschung könnte – zumindest symbolisch – eine so genannte Legitimation für die ewigen Vorurteile gegenüber dem jüdischen Volk liefern. Eine weitere Rolle spielt die unvorstellbare Stärke des israelischen Militärs, die allen traditionellen (Negativ-)Klischees vom „schwachen” Juden widerspricht. Die berechtigte Medienschelte in diesem Zusammenhang sollte uns aber nicht vor gebotener Selbstkritik befreien. Was unternehmen wir Juden in Deutschland denn gegen diese kommunikativen Verunglimpfungen unserer Nation; wo engagieren sich Zentralrat oder Gemeinden für die wirklichen Interessen der von ihnen repräsentierten Gemeinschaft? Ich höre immer nur eine weinerliche Jammerei über Antisemitismus mit dem gehobenen Zeigefinger von Funktionären, die ihre Hände primär für die eigene Beköstigung an üppigen Buffets einsetzen. Wo beispielsweise war der lautstarke Protest von ZR-Präsident Josef Schuster und der Berliner Gemeinde als das renommierte (einst jüdische) Hotel Kempinski jüngst gegenüber dem französischen Regisseur Claude Lanzmann erklärte, die Landesvorwahl Israels auf angeblichem Druck seiner arabischen Gäste nicht auf seiner Telefonliste aufzuführen? Es wird höchste Zeit für qualifizierte, mutige, offensive und auch konfliktbereite Interessenvertreter der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland, die endlich auch ihre Verantwortung für den Staat Israel erfüllen muss. Ungeachtet von der eigenen Nationalität und Meinung über die Politik der aktuellen Regierung. Das sind wir unseren Glaubensbrüdern in Israel und vor allem auch den Menschen schuldig, die aufgrund ihrer Jüdischen Herkunft ihr Leben verloren haben.
Marcus Rosch spricht in einem Beitrag von 100 000 Gaza Bewohnern auf 12 Quadratmetern, im nächsten Beitrag benennt er den Hydrologen – oder was auch immer der sein möge – Messerschmidt zu Wasserschmidt um, was schon ein Witz an sich ist. Den verblendeten Eifer von dem dieser Mensch besessen ist, kann man gut in 14 Buchstaben ausdrücken.
Erschreckend natürlich die standing ovations und das Altmännertätscheln mit der Kröte aus Würselen. Zweitens aber erschreckend, daß dieser Skandal, der ja vom 23.6. datiert, bis jetzt von den Medien nicht mal erwähnt wurde. Bitte liebe Mitleser, pfeiffen Sie sich die Kommentare auf dem Tagesspiegel zur Abbas-Rede rein, speziell “hammerling” u. “ruebenkraut”. Da diese Kommentare nicht gelöscht wurden, fährt der Tagesspiegel offenbar weiter zweigleisig.
Dass uns unsere Qualitätsmedien, die wir mit unserer “Demokratieabgabe” finanzieren dürfen, regelmäßig mit anti-israelischen Berichten langweilen/belustigen/verärgern ist nicht neu. Die dilettantische Machart ist dabei so unterirdisch schlecht, dass dagegen Compact und Russia Today fast schon seriös und investigativ erscheinen. Auf jeden Fall eifert die ARD dem ZDF in Sachen Antisemitismus nach und bestimmt wird uns Anja Reschke demnächst darüber informieren, dass die böse Jüdische Gemeinde in Berlin einem Flüchtlingsheim Wasser, Strom oder Falafel klauen.
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