Dies Gedicht – will’s nicht verhehlen - ist sehr löblich zu empfehlen jedem, der mit Geist im Kopfe Verse faßt an ihrem Schopfe und verschmitzt dann zu uns lacht: „Hab‘ nicht fein ich das gemacht?“ Edle, hochgestimmte Brüder, bei den Musen laßt Euch nieder; singt zu Flöten, singt zu Gamben eure wundervollen Jamben. Zeigt mit Kunst und großen Muten: Ackners Axt ist die des Guten!
GENIAL! Bitte an Frau Schwarzer schicken, die sich neulich bei Maischberger wieder entblödet hat, uuuuuralte Kampfparolen aufzuwärmen und der zu zeigen, wie man solche Themen mit Humor abarbeiten kann, sicherlich nicht schaden kann (auch wenn sie selber mangels Humor dazu selber nicht in der Lage sein dürfte, wo sie sich als “Grünen-VHS”-Oberlehrerin doch viiiiiieeeeel wichtiger nimmt als den Rest der Welt, weil der ist ja plöd…)
Super :-) !!! Wird auswendig gelernt und bei passenden wie unpassenden Gelegenheiten vorgetragen.
Und die Moral von der Geschicht´: wenn die bösen Medien locken, folge ihnen nicht!
Vielen Dank für diese Neufassung, Herr Ackner, die mir den Sonntag versüßt. Die ist Ihnen gut gelungen. Beim Genießen dieser Zeilen ist mir zum ersten Mal aufgefallen, daß Max und Moritz ein hochökologisches Ende nahmen! Wilhelm Busch war wirklich visionär!
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