Oliver Zimski / 23.10.2017 / 06:15 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 16 / Seite ausdrucken

Die Scheinheimischen

Kennt eigentlich jemand einen Kolumnisten mit Migrationshintergrund, der in einem deutschen Mainstream-Medium regelmäßig die Perspektive der vielen Millionen gut integrierten Einwanderer vertritt oder sogar die sich kontinuierlich ausdehnenden islamischen Parallelgesellschaften kritisch betrachten darf? Ich auch nicht.

Spärlich sind die Gastauftritte von Dissidenten wie Necla Kelek, Hamed Abdel-Samad, Seyran Ates oder Imad Karim. Dafür gibt es eine Schwemme junger, meist muslimischer Stimmen, die in den eigens für sie geschaffenen Presse- oder Rundfunkformaten die Diskriminierung und Vorurteile seitens der deutschen Mehrheitsgesellschaft beklagen.

Entsprechend häufen sich nach dem Einzug der AfD in den Bundestag Artikel, die vor dem sich angeblich verstärkenden Rassismus in Deutschland warnen. Dies tun zwar auch viele „biodeutsche“ Autoren, wie etwa SPON-Kolumnist Georg Diez, der nach der Bundestagswahl im Pluralis Majestatis bekannte: „Wir müssen über Rassismus reden!“ () Wer muss, der muss eben. Doch was bei Diez eine Obsession ist, der er seit Jahren in einem der wichtigsten deutschen Politmagazine auf einem Stammtisch-Niveau frönen darf , wie unsere linke Studenten-WG es vor 25 Jahren bei den allabendlichen Palavern über die Weltlage nicht einmal nach zwei Flaschen Rotwein erreichte, erscheint bei den Erstgenannten als Kalkül.

Stellvertretend für viele andere hier drei Beispiele:

  • „Ich bin das Volk“ von „Spiegel“-Kommentator Hasnain Kazim;
  • „Die Angst der anderen“ von Azade Pesmen, die umter anderem in der „Zeit“ schreibt;
  • „Reden wir über Rassismus. Reden wir über uns“ von Deniz Utlu, der jeden zweiten Samstag im „Tagesspiegel“ seine „Einträge ins Logbuch“ macht

Berechtigte und lächerliche Sorgen

Die genannten Autoren machen massive eigene Ängste und Sorgen geltend. „Nur knapp 13 Prozent haben die AfD gewählt – also alles nicht so schlimm?“, schreibt Kazim. „Von wegen. Für Menschen mit Migrationshintergrund wird es übel.“ Pesmen erklärt: „Die AfD ist in den Bundestag eingezogen. Doch Rassismus ist in Deutschland schon lange ein Problem. Der Hass ist nicht neu. Nicht für uns.“ Uzlu behauptet gar, mit der AfD würden jetzt Leute in den Bundestag kommen, die die „nationalsozialistische Ideologie (nicht nur sprachlich) wieder einführen möchten“.

Als Beleg bringt Kazim Pöbel-Mails, die er erhalten habe und in denen er als „Kanake“ beschimpft und aufgefordert werde, „die Fresse zu halten“. Utlu beklagt den „strukturellen Rassismus in Justiz und Regierung (!) gegen Afrodeutsche“ und dass der NSU-Prozess nicht genug Widerhall in der deutschen Öffentlichkeit finde. Als Konsequenz des Wahlergebnisses fordert er interessanterweise, dass die „Erziehung zu kritischer Selbstreflexion in der Bundesrepublik viel stärker durchgesetzt werden muss“. Deutschland als Zuchthaus der politischen Korrektheit.

Pesmen prangert nicht nur „Anschläge auf Geflüchtetenunterkünfte“ an, sondern auch den „Alltag vieler, die aufgrund ihres unarischen Aussehens […] als nichtdeutsch angesehen werden. Sie werden nachts auf offener Straße zusammengeschlagen. Sie werden in der Bahn bedroht, weil sie ein Kopftuch tragen.“ Im Anschluss schildert sie Szenen, die keine Einzelfälle, sondern Alltag in Deutschland seien: Ein Mann habe mit seiner Hand eine Pistole geformt, sie auf eine Muslimin gerichtet und Hasstiraden von sich gegeben. Ein anderer habe an einer Bushaltestelle gebrüllt, alle Muslime sollten verbrennen, und niemand habe eingegriffen.

Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der angeführten Beispiele fragt man sich, mit welchem Recht die Autoren erwarten, dass ihre Sorgen ernst genommen werden, wenn sie im selben Atemzug den „Protest“ und die „Sorgen und Nöte“ von AfD-Wählern grundsätzlich nur in Anführungsstriche setzen, lächerlich machen oder für absurd erklären. Auf die bemerkenswerte Wortwahl von Pesmen – im Deutschland des Jahres 2017 würden Menschen „aufgrund ihres unarischen Aussehens“ zusammengeschlagen – werde ich später in anderem Kontext noch einmal zurückzukommen.

„Ob du willst oder nicht“

Hasnain Kazim sticht gegenüber den anderen hervor, denn als Journalist beherrscht er seit Jahren sein Handwerk. Der Mann war sechs Jahre bei der Bundeswehr, hat es dort bis zum Offizier gebracht, hält seinen Glauben für Privatsache, womit er Recht hat, und beharrt darauf, als ganz normaler Deutscher angesehen zu werden, ebenfalls zu Recht. Doch sobald er sich aufs Glatteis der Meinungsartikel begibt und eigene Befindlichkeiten ins Spiel bringt, rutscht er schon aus.

Einerseits beschließt er seinen Kommentar mit der Deklamation: „Ich werde für mein schönes, freies, tolerantes Deutschland streiten. Ich werde nicht schweigen. Ich bin 87 Prozent. Ich bin das Volk.“ Andererseits machte er in diesem Jahr mit allerlei Twitter-Äußerungen Furore, die darauf schließen lassen, dass er sich einem anderen „Wir“ als dem hiesigen Volk zugehörig fühlt: „Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“ Dieses „Wir“ klingt eher nach 13%, allerdings nicht pauschal nach „den Migranten“, von denen nicht wenige AfD wählen – bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg 2016 hatte sie in Freiburg unter ihren Wählern immerhin einen Migrantenanteil von 34 Prozent . Nein, dieses „Wir“ ist das der aggressiven Ghetto-Muslime, die jeden verbalen Disput sofort mit „Scheiß-Nazi!“-Gepöbel sprengen und damit drohen, sie würden das Land sowieso bald übernehmen.

Nach der Bundestagswahl twitterte Kazim, er könne Ostdeutsche nicht ernstnehmen, da sie „1990 mit dem Trabbi angeknattert“ gekommen seien und heute AfD wählten. Den darauffolgenden Shitstorm konterte er mit einer langen Leidensstory über ihn angeblich seit Jahrzehnten erreichende Beschimpfungen durch Ostdeutsche. Was übrigens die gleiche Methode ist, die ansonsten stets der AfD vorgeworfen wird: erst „rassistisch“ zu provozieren, hinterher alles zu relativieren. Hier stellt sich zu Recht die Frage , was in einen renommierten Journalisten gefahren ist, dass er nicht nur bei vielen Menschen einschlägige Ängste triggert, sondern auch jenen Demagogen Steilvorlagen liefert, die einen „Kampf der Kulturen“ befeuern und dafür alle Muslime in einen Topf stecken wollen. Dabei musste er selbst 2016 wegen seiner kritischen Berichterstattung die Türkei verlassen und hat von dort nach eigener Aussage Tausende von Drohbriefen erhalten. Und genau da liegt möglicherweise der Hase im Pfeffer.

Windelweiche Kritik an Deutschtürken

Wie haben dieselben Autoren, die mit dem Einzug der AfD in den Bundestag quasi eine rassistisch-faschistische Diktatur heraufdräuen sehen, reagiert, als im Frühjahr 2017 eine klare Mehrheit der an der Wahl teilnehmenden Deutschtürken für Erdogans autoritäres Präsidialsystem stimmte? In Kazims SPON-Kommentar „Das merkürdige Wahlverhalten der Deutschtürken“ – die beiden anderen äußern sich nicht – fällt auf, dass er die Sache selbst zwar kritisch beurteilt, jedoch windelweiche Formulierungen benutzt:

  • „Es tut weh, so etwas sagen zu müssen, aber man kann nicht für ein autokratisches System sein […] und sich dann beschweren […] nicht als Deutsche akzeptiert zu werden.“
  • „Interessanterweise werfen mir viele Deutschtürken jetzt vor, ich wolle doch nur „den Deutschen gefallen“, weil ich Erdogan kritisiere. Ich erhalte derzeit Hunderte solcher Mails.“
  • „Sehr viele erzählten mir, sie hätten sich für das Präsidialsystem entschieden, weil sie sich in Deutschland schlecht behandelt fühlten […]. Man muss zur Kenntnis nehmen, dass die fehlende Willkommenskultur dazu beigetragen hat, dass selbst Menschen, die ihr ganzes Leben in Deutschland verbracht haben […], sich dennoch fremd fühlen.“

Ruft man sich den Tonfall von Kazims Kommentaren und Tweets im Umfeld der Bundestagswahl in Erinnerung, erscheint diese Form von Kritik als genaues Gegenteil der klaren Kante, die er gegenüber der AfD und ihren Wählern zeigt. Er umarmt die Erdogan-Fans, während er sie kritisiert. Dies ist umso verwunderlicher, da er als Deutscher mit indisch-pakistanischem Familienhintergrund doch keinerlei Rücksicht auf die Meinung von Türken über ihn nehmen müsste. Erinnern wir uns auch, wie detailliert er die Kommentare von biodeutschen Usern zu zitieren pflegt, mit deren gesammelten „rassistischen Schmäh- und Drohbriefen“ er mit gleichgesinnten Kollegen wie Mely Kiyak und Yassin Musharbash sogar auf Lesereise geht. Bei den Türken heißt es hingegen lakonisch: „Ich erhalte derzeit Hunderte solcher Mails.“

Dass er die Knackpunkte auf der Seite der muslimischen Parallelgesellschaften, die ja u.a. erst dazu führen, dass die AfD so viel Zulauf erhält, genau kennt, verrät er an anderer Stelle : „Klar gibt es Gruppen von Menschen, die selbst in dritter Generation immer noch schlecht Deutsch sprechen. Die in ihren Communities leben und „deutsch“ als ein Schimpfwort verstehen und ihren Kindern sagen: Spielt nicht mit denen, die trinken Alkohol, essen Schweinefleisch und haben ständig Sex miteinander.“ Kazims lapidare Schlussfolgerung: „Integration erfordert von allen Seiten viel.“

Ihr wollt die Quadratur des Kreises

„Reden wir über Rassismus. Reden wir über uns“, fordert Deniz Utlu und meint damit natürlich nur die anderen, die böse Mehrheitsgesellschaft. Ich habe einen besseren Vorschlag: Reden wir über euch! Für mich seid ihr die „Scheinheimischen“.

Dieser Begriff vereint zwei Komponenten: nicht heimisch werden (wollen!) und scheinheilig sein. Eure Eltern sind eingewandert aus Ländern, in denen im Allgemeinen die Menschenrechte mit Füßen getreten, Frauen unterdrückt, Andersgläubige und -denkende verfolgt werden, der Lebensstandard niedrig und die Korruption hoch sind. Deutschland hat eure Familien als Gastarbeiter, Asylbewerber oder Wirtschaftsmigranten aufgenommen, euren Familien und euch ermöglicht, eine solide Existenz aufzubauen, hier die Schule zu besuchen und auf Kosten des Steuerzahlers zu studieren.

Anstatt euch nun aufgrund eurer natürlichen Kompetenz für mindestens zwei verschiedene Sprachen und Kulturen als Brückenbauer zu betätigen, tragt ihr mit den immer gleichen Phrasen von „Rassismus“ und „Diskriminierung“ euren Teil dazu bei, diese sowieso schon fragile Gesellschaft weiter zu spalten. Gefangen in eurer selbstgewählten Opferrolle, kaschiert ihr die Tatsache, dass ihr nichts Substantielles zu sagen habt, mit einem ins Aberwitzige übersteigerten Gebrauch der Nazi-Keule. Nur so sind solch abstruse und den Nationalsozialismus verharmlosende Lügen zu erklären, in Deutschland würden massenhaft Menschen zusammengeschlagen, weil sie „unarisch“ aussähen (dem „Zeit“-Artikel von Pesmen stimmte Hasnain Kazim ausdrücklich zu). 

Ihr wollt die Quadratur des Kreises: die „neuen Deutschen“ sein und zugleich die „alten Deutschen“, die den ganzen Laden hier aufgebaut haben und am Laufen halten, voller Verachtung beschimpfen dürfen; ihr wollt Meinungselite sein und zugleich ewige Opfer von Diskriminierung. Denen, die mutiger sind als ihr, und dafür – mitten in Deutschland – mit echten Todesdrohungen und permanentem Polizeischutz leben müssen, werft ihr „Stimmungsmache“ vor (Lamya Kaddor gegenüber Hamed Abdel-Samad) oder – besonders infam – dass sie ihre Islamkritik zu einem erfolgreichen „Geschäftsmodell“ gemacht hätten. In Wahrheit seid ihr es, die sich, protegiert von den politisch korrekten Eliten, einen wahren Goldesel geschaffen haben. Wie lange sollen denn die Leute den Kakao noch trinken, durch den ihr sie zieht?

Ihr seid Vorzeige-Migranten, die allein deshalb gegen deutschen „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ kämpfen, weil es euch zu heikel ist, den religiös bedingten Überlegenheitsdünkel zu thematisieren, der sich in euren Herkunfts-Communities immer weiter ausbreitet. Nach einer repräsentativen Umfrage unter muslimischen Einwanderern in sechs europäischen Ländern halten zwei Drittel der Befragten ihre religiösen Gesetze für wichtiger als die Gesetze der Länder, in denen sie leben. Nach einer Emnid-Umfrage sehnen sich 32 Peozent der befragten Deutschtürken nach einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed.  Eine neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung belegt, dass viele muslimische Jugendliche in Deutschland zwischen den traditionellen Rollenerwartungen ihrer Herkunftsmilieus und den modernen Anforderungen von Schule und Arbeitswelt regelrecht zerrissen werden.

Ein weites Feld also, um gegen Vorurteile und Rassismus zu kämpfen, die diese Beziehungen wirklich verdienen, nur leider mit gewissen Risiken verbunden für das Ansehen innerhalb der eigenen Community, ja sogar für Leib und Leben. In jedem Fall müsstet ihr dafür aus dem Großraumabteil aussteigen, in dem ihr es euch mit eurem geschenkten Anti-Rassismus-Abo bequem gemacht habt.

Einer aus der Truppe, die mit den von Kazim und Co. durch pauschale Beleidigungen und umstrittene Tweets teils selbst provozierten Hasskommentaren auf Lesereise geht, ist übrigens nicht mehr dabei: der „Welt“-Korrespondent Deniz Yücel. Der hat nämlich gegen „beide Seiten“ gleichmäßig ausgeteilt. Dafür sitzt er nun in einem türkischen Knast, und da hört der Spaß auf. Das wissen die „Scheinheimischen“ nur zu gut.

Oliver Zimski ist Übersetzer, Sozialarbeiter und Autor. 2015 erschien sein Kriminalroman „Wiosna – tödlicher Frühling“.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Geert Aufderhaydn / 24.10.2017

@Bernd Leber Für die “6% Migrantenanteil” gibt es keinen ernstzunehmenden Beleg.  Vielleicht haben Sie das Statistiken entnommen, die Migranten durch Familennachzug einfach nicht mitzählen, den amtlichen nämlich . . . Jawohl, richtig gelesen: Familiennachzug wird in den Regierungsstatistiken nicht als Migration geführt!

Dr. Ralph Buitoni / 23.10.2017

Sehr geehrter Herr Zimski, für den genialen Begriff die “Scheinheimischen” gibt es ein extra Sternchen!

Rudi Knoth / 23.10.2017

Frau Mely Kiyak haben Sie vergessen. Die nennt das Niederschreien von “Rechten” ein Bürgerrecht.

Heinrich Kanther / 23.10.2017

Das hat gesessen. Kompliment! Vermutlich sind die besagten Damen und Herren auch einfach zu gut integriert - in eine Blase aus linken Medien und Lobbyorganisationen, deren Beifall ihnen wichtiger ist als Selbstreflektion.

Edgar Timm / 23.10.2017

Klasse Artikel - ich habe ihn meinen Favoriten hinzugefügt.

Christoph Müller / 23.10.2017

Solange sich die Deutschtürken nicht als Türkischdeutsche sehen, muss die Integration als gescheitert angesehen werden.

Clemens Hofmeister / 23.10.2017

Das Lustige daran ist, dass nicht einmal die “Opferrolle” von den Migranten erfunden wurde. Diese “Opferrolle” ist das linke Narrativ, mit dem allen Nicht- oder Nochnichtlinken das schlechte Gewissen eingeredet wird.  Moslems oder Migranten generell kommen da nur eher zufällig, wenn auch passend, ins Bild.

Bernd Leber / 23.10.2017

Kleine Korrektur zum Befund zu Kazims “Wir”, das sich anschickt, immer mehr und irgendwann die Mehrheit zu werden: der Anteil von Muslimen an der Bevölkerung beträgt vorerst noch lange nicht 13%, sondern gerade Mal 6%. Die gefühlte Präsenz ist allerdings zugegebenermaßen weit höher.

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