Es erfordert sehr viel Abstraktionsvermögen, wenn man 300 € täglich mal so nebenbei einsackt, dass das mit der Realität Europas ungefähr soviel zu tun hat wie ein arabisches Luxushotel mit der Arabischen Wüste. Traut irgendjemand dieses Abstraktionsvermögen Schulz und Konsorten zu? Diejenigen, die tatsächlich alltäglich Integration hauptsächlich leisten müssen, nämlich Menschen, die real mit Zuwanderern zusammenleben, haben sicherlich auch einen weniger idealisierten Blick auf die Realität.
Unsere politische Eliten und die EU Eliten, als Rattenfänger zu bezeichnen, die die Leute absichtlich in die Irre führen, beweist Mut. Ich stimme Ihnen aber zu. Wer sich der iranischen, kubanischen Regierung anbiedert und permanent die Interessen des eigenen Volkes bzw. der EU/Euro Völker übergeht, den sollte man auch so nennen. Zudem lösen müssen die demografischen, politischen und Glaubensfragen die Völker in Afrika/Nah Ost zuerst selbst, sie müssen selbst Änderungen anstreben, sie müssen sie wollen und nachhaltig angehen. Es hilft niemanden unbegrenzt die Zuwanderer hier aufzunehmen und damit für Afrika oder Nah Ost das Signal zu geben, vermehrt Euch, sendet Eure Kinder nach Westeuropa und zu Euch wird Geld von diesen gesandt werden. Diesen Willen zu Änderung kann ich nicht erkennen, die IS kommt nicht aus dem Nichts, die anderen Kriegsparteien auch nicht in Nah Ost. Boko Haram in Afrika/(Nig.),... auch nicht.
Ich sehe wirklich viele Parallelen zum Euro: “Es gab damals viele Mahner”—dasselbe ist heute bei der Zuwanderung der Fall! Wie tief müssen wir da in das Chaos stürzen, bevor man den Kurs ändert?
Wann endlich gelangen solche Worte in die Gehörgänge der politischen Verantwortungsträger? Vermutlich ist es sinnlos darauf zu warten, bzw. darauf zu hoffen, dass sie dort irgendetwas bewirken. Wir haben es in der Geschichte mehrfach erlebt, wirkliche Veränderungen kamen niemals von oben, sondern immer von unten, wobei der Begriff UNTEN nicht genau umrissen ist. Dahinter könnten sich auch Kräfte verbergen, die der Zukunft Deutschlands ebenfalls nicht zum Vorteil gereichen. Eines steht jedoch fest. Die Bürger dieses Landes geraten immer mehr in Widerspruch zu dem was sie tagtäglich erleben und dem, was man seitens der Politik meint, ihnen erzählen zu müssen. Es besteht ein eklatanter Widerspruch zwischen objektiver Realität und einer vorsätzlich gefälschten, politisch determinierten Berichterstattung darüber. Das erinnert sehr an das Regime der DDR, das die Realitäten leugnete, bis dem Volk der Kragen platzte. Die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Deutschlands und viele ungedeckte Schecks schützen uns noch davor, dass der Sozialstaat aus den Fugen gerät. Niemand sollte darauf vertrauen, dass das noch lange so bleibt.
“Und natürlich braucht jedes Land Zuwanderung”? “Natürlich”? “Jedes”? Wirklich? Nein, natürlich nicht. In Ländern wo das Wachstum der Bevölkerung oder doch zumindest die Beibehaltung des demographischen Status Quo aus dem Uterus kommt, da braucht es selbstverständlich keine Zuwanderung. Es sei denn natürlich, die von dem Autor kritisch beäugte Großmannsucht will mehr und immer mehr und immer noch mehr Menschen in ihrem Land haben, um mit der Masse der Menschen und der damit verbundenen politischen, militärischen und ökonomischen Macht forsch auftrumpfen zu können. Wenn es darum ginge, so wäre Zuwanderung ein durchaus probates Mittel von Staaten, -wo ansonsten die Geburtenquote im grünen Bereich ist- die sich ihre Schultern auf diesen eleganten Weg auspolstern wollen. Nur in Ländern, deren Bewohner zu dekadent sind selbst Kinder zu zeugen, sie großzuziehen und sie teuer zu bilden und die sich daher lieber bequem und für umsonst am Überschuss oder an der Substanz anderer Nationen gesund stoßen wollen (und was allermeist auch noch auf Kosten der Auswandererländer geschied), nur für diese hohlen Gebilde ist Zuwanderung “natürlich” existenziell unabdingbar, um nicht den Tod durch allmähliche Auszehrung zu erleiden. Keine Frage.
Da gibt es doch aber noch ganz andere Faktoren. z.B treffen die Migranten in Europa auf ein Heer von Helfern, die die Migranten für eine Erlösung halten und die eigene Gesellschaft für krank und zerstörungswürdig. Und dann gibt es so Sachen wie den Fussball. Würde ich als junger Afrikaner Europa primär über Profifussball kennen, dann müste ich annehmen, dass Europa in der Hauptsache aus Fussball besteht und dazu viele junge Afrikaner als Spieler braucht, diese reich macht und verehrt. Fatalerweise wollen die Schaumschläger-Politiker, die im Artikel angesprochen werden, und naive Gutmenschen nicht wahrhaben, dass in vielen europäischen Ländern ganz entschiedene Gegner der unerwünschten Einwanderer vor entscheidenden Wahlerfolgen stehen und dass die Konflikte sich dann nicht mehr verhindern lassen. Osteuropa wird ebenfalls deutlich machen, was es von der Afrikanisierung und Islamisierung Europas hält.
Na, aber sicher! Die Ärmsten der Armen aus Afrika kommen nach Europa, weil sie sich durch unser protziges Auftreten täuschen lassen und nicht merken, dass unser angeblicher Reichtum auf buchhalterisch Tricksereien basiert. Wenn man ihnen vermitteln könnte, dass wir uns seit Jahren im Zustand fortgesetzter Konkursverschleppung befinden, würden sie es sich anders überlegen, und lieber zu Hause bleiben, statt den gefahrvollen Weg über das Mittelmeer auf sich zu nehmen. Glänzende Analyse! Glückwunsch.
Herr Rietzschel, den hierzulande als ‘Politikern’ getarnten Rattenfängern kann man auf demokratische Art und Weise nur das Handwerk legen, in dem man sie abwählt, um sie durch seriös-patriotische Alternativen zu ersetzen. Doch da sich der deutsche Michel offensichtlich in einer Art von politischem Wachkoma befindet, wird das eben, jedenfalls in absehbarer Zeit, nicht passieren. Dass die Hauptverursacherin der ganzen Malaise, die kinderlose Physikerin aus der Uckermark, derzeit mit einer absoluten Mehrheit der Stimmen rechnen könnte, ist der schlagende Beweis dafür, dass unser Volk nichts anderes verdient hat, als den demographischen und wirtschaftlichen Untergang.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.