Das nenne ich mal einen angemessenen Text. Es ist notwendig und richtig, das Geschwätz solcher Experten auseinander zu nehmen und dessen Unsinnigkeit aufzuzeigen. Die sind hauptsächlich damit beschäftigt, ihre überflüssige berufliche Existenz zu rechtfertigen und zu abzusichern. Die braucht kein Mensch. Schluss damit, dass solche Laberfach-Akademiker hier die Marschrichtung vorgeben.
Wieso eigentlich nur ein Mannheimer Problem? Ich habe fast drei Jahre in einer Wohneinrichtung für Jugendliche und ein weiteres Jahr in einer Flüchtlingsunterkunft gearbeitet,dazu bewege ich mich zwischen fünf deutschen und noch zwei europäischen Großstädten hin und her. Wer nicht merkt was hier los ist, ist entweder blind, total ideologisiert, oder schon senil. Sogar die Sprache in diesem Artikel ist noch sehr freundlich, ich vermute aus den uns allen wohl bekannten Gründen.
Uta Buhr, 05.01.1018 “Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis.” Genauso hört sich das Geschwafel des “Migrationsforschers” Scherr an. Noch hilfloser kann sich ein aus Steuermitteln alimentierter Pseudowissenschaftler in der Tat nicht artikulieren. Ob der Mann wohl merkt, welchen Schwachsinn er da mit seinen als “strukturelle Probleme” getarnten Sprechblasen von sich gibt? Wohl eher nicht. Eines steht fest, verehrter Experte Scherr: Die von den jugendlichen Erlebnishungrigen beklauten Mannheimerinnen werden sich aufgrund Ihrer weisen Worte fortan sehr beruhigt fühlen und bestimmt das von ihnen geforderte Verständnis für die kleinen Racker aufbringen. Fazit: Da sehe ich mir doch lieber einen alten Schinken mit der fröhlichen rotwangigen Clementine an. Das Gewissen des vorgenannten Experten in Sachen Kriminalität jugendlicher Migranten wird angesichts seiner profunden Erkenntnisse sicherlich ebenso blütenweiß und rein sein wie Clementines Wäsche seligen Angedenkens.
Wie wäre es wenn der Herr Migrationsforscher Scherr mal konkrete Vorschläge zur Lösung oder wenigsten Minderung des Problems machen würde? Denn jede gestohlene Handtasche ist für die Bestohlene ein nicht zu geringer Verlust, meist sind auch wichtige Papiere drin und die Identität wird auch preisgegeben.
Beim Begriff “Problem-Söhnchen” in Mannheim dachte ich erst an Xavier Naidoo , dass er mal wieder zugekifft über die Autobahn gerast wäre , oder wieder was lustiges über Reichsbürger von sich gegeben hätte. Beim näheren Lesen wurde ein Problem beschrieben , was wohl nicht nur auf Mannheim begrenzt ist. Agressive Klaubanden, die aus taktischen Gründen gerne mit Jugendlichen “arbeiten”. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, praktisch keine Strafverfolgung oder sonstige Sanktionen. Natürlich gäbe es eine Reihe von Möglichkeiten “den Deckel” draufzuhalten, aber wahrscheinlich hat der Bürgermeister zu viel Angst vor dem üblichen Gezeter von Links-Grün, pro Asyl und wie die ganzen Realitätsverweigerer alle heißen. Dazu kommt noch eine Kuscheljustiz, die bei “Flüchtlingen” gerne mal beide Augen zudrückt. Es gibt sicherlich Bürgermeister und Jugendämter in Deutschland, wo solche Probleme auf “rustikale” Art gelöst würden. Z.B. Ausgangssperre, oder Ausgang nur in Begleitung von Fachpersonl, 2 x täglich Meldung beim Jugendamt persönlich oder bei besonders renitenten Bürschen tägliche Meldung bei Polizei, Arbeitsdienst im Altenheim, Toilettenputzen etc. Denke da auch an den Fall “Mehmet” , der die Behörden in Bayern lange in Atem gehalten hat. Schließlich ist er aber doch dann erfolgreich abgeschoben worden, warum hier nicht ?
Und wer sich mit einem Kantholz wehrt, dessen Reichweite das von Messern übertrifft, der landet vor Gericht. Und wer den Messereinsatz nachhaltig, also entsprechend robust, unterbindet, der landet im Knast. Unser Rechtswesen funktioniert schließlich.
“Es ist teuer, und Ärzte warnen vor den Gesundheitsgefahren beim Röntgen.” Da ja nie irgendwelche Zahlen genannt werden, kann man erkennen, dass der Zuschauer für dumm verkauft werden soll. Wieviel kostet denn nun einmal Röntgen? Wie hoch sind der Preis, den die Behörde dem Arzt zahlen müsste, wie hoch die Durchschnittskosten, wie hoch die variablen Stückkosten? Mit ein bisschen Recherche im Netz kann man das wertvolle Geheimnis schnell lüften: Nach meiner persönlichen konservativen Schätzung: 66 € pro Röntgenvorgang (zusammengesetzt aus jährlich 400.000 € für den Radiologen, 124.000 € fix für die Praxis, jeweils 2900 € mtl. brutto für 3 MTA +60% für AG-Anteil, Urlaub, Krankheit, Feiertage, und natürlich 6000 € für das günstige digitale Röntgensystem inkl. Servicepolice [beinhaltet Leasing, Wartung, Bilderzeugung] bei 44 Röntgenvorgängen an 239 Arbeitstagen. Google hilft.
Man könnte auf die Idee kommen, dass diese Paradiesvögel von ” XYZ-Forschern” - egal, was XYZ im Detail ist - von den zu Millionen illegal ins Land Gelassenen prima leben. Aber das wäre ein Riesenirrtum! Denn selbst ohne jegliche Einwanderer würde es diesen Damen und Herren prächtig gehen, sie wären dann Fahrrad-, Gender-, Nachteilsausgleich- Frauen-, Queer- oder halt XYZ-Beauftragte, in dessen Folge sie ebenfalls wie die Maden im Speck gedeihen könnten. Man mache sich bewusst, dass all diese Pflänzchen primär nur von einer einzigen Nahrungsquelle leben: von unseren CDU/SPD/Grünen - Kreuzchen auf Wahlzetteln!
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