@Th. Schweighäuser Eine zustimmende Polemik Verehrtester! Sie haben ja so Recht! Auch ich glaube, dass nicht die Migranten das Problem in Deutschland sind - sondern ihre Willkommenheißer, unter denen sich eine nicht geringe Zahl von Gestalten befindet, die jetzt glauben, ihre sinistren Träume verwirklichen zu können (s.z. B. u.) Die Migrationswelle ist für sie eine Art “Lebensborn”. Ich gebrauche diesen Ausdruck bewusst, weil er zu dem zweiten Punkt hinführt, in dem ich Ihnen zustimme. Selbstverständlich zeugt eine Relativierung der Naziverbrechen mit unpassenden Vergleichen von einer gefährlichen politischen Einstellung. Daher sollten man den Ausdruck “Nazi” nur auf diejenigen anwenden, die sich den Titel wahrlich verdient haben, sich also durch besondere Mordlust gegenüber bestimmten Menschengruppen auszeichen. Da wäre z. B. auch die Hamas zu nennen, und auch gewisse Kreise des Iran, die aus einer mit Israelkritik getarnten Mordlust Israel und die darin lebenden Juden längst ausradiert hätten, stünde dem nicht die israelische Technologie und vor allem sein überlegenes miltärtaktisches und operatives Denken entgegen. Als “Nazis” bezeichnen könnte man dann auch die hiesigen Hamas- und Iranversteher (und z. B. auch ihre französischen Geistesverwandten aus dem Dunstkreis der marxistischen Soziologie), die - wie z. B. der Bürgermeister (oder war es der Oberbürgermeister?) von Jena - Israel für alles Elend im Nahen Osten verantwortlich machen, und die sich bereits früher als (oft subtile) Zündler, Brandstifter und Hetzer gegen Israel und Juden hervorgetan haben (siehe hierzu die jüngsten kritischen Äußerungen von Götz Aly). Was sie von den historischen Nazis unterscheidet, ist nur die Modernität des Verfahrens: Im Gegensatz zu früher legt man nicht mehr selbst Hand an, man “motiviert” nur noch und gewährt geistige Unterstützung denjenigen, die das blutige Geschäft irgendwann zu verrichten gedenken. Der seinerzeit vom jetzt im Kampf gegen “rechte Hetze” rauschenden Blätterwald nur moderat tadelnd kommentierte Ruf “Hamas, Hamas, Juden ins Gas”, sagt ja, an wen man hier stillschweigend denkt. Da kommen die Refugees natürlich recht, bieten sie doch die Möglichkeit ihrer Instrumentalisierung als Auxiliartruppen.
Ich weiß ja nicht, welche Sozialisation zu Sätzen wie diesen führt: “Eine islamische Sozialisation bringt ein Frauenbild hervor, das nicht selten zu solchen Verbrechen führt. Wenn es rassistisch wäre, auf diesen Zusammenhang hinzuweisen, dann wäre es auch rassistisch, den Zusammenhang zwischen Deutschland und den Nazis zu erwähnen. Nicht alle Deutschen, nicht alle Männer und nicht alle Muslime waren oder sind Verbrecher. Aber wenn Verbrechen sofort reflexhaft relativiert werden, dann ermutigt man die Verbrecher von morgen.” Aber dass man dem Martenstein wahrscheinlich erst erklären müsste, wie obszön seine Relativierungen sind, macht deutlich, dass nicht die Migranten das Problem in diesem Land sind.
Zum Rausschmiss des Security-Mitarbeiters [es lohnt sich, den Video-Clip anzuschauen]: dem Mann gebührt Respekt im besten Sinne des Wortes, zumal er für Dritte ein hohes physisches Risiko eingegangen ist. Seinem (Ex-) feigen Arbeitgeber hingegen wünsche ich - außer der zehnten - alle neun Plagen an den Hals! Es sei denn, es folgt noch eine öffentliche Entschuldigung samt Angebot für die Wiedereinstellung zuzüglich einer ordentlichen Sonderprämie.
@Henning Matthiesen, Direktor des Excelsior Hotel Ernst, distanziert sich von den Aussagen des Mitarbeiters einer externen Sicherheitsfirma und dessen „fremdenfeindlichen Äußerungen“. Laut Welt am Sonntag wurde er entlassen. : Ist diese Entlassung gegenüber dem Serben nicht gerade fremdenfeindlich? Von den Frauen, die bei ihm Schutz fanden, welchen ihnen die Polizei nicht leisten konnte, ganz zu schweigen.
Wenn schon die bisher hier angelandeten 10 % der Wanderbewegten aus der Region Nahost, aufgestockt durch Pseudoregionale, die tatsächlich aus anderen nordafrikanischen Ländern kommen, massive Probleme bereiten wie sie immer mehr offenbar werden, dürfen wir uns auf die weitere Bereicherung zurecht freuen, zumal a) fast keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr vorhanden sind, b) die Versorgung ohnehin nur durch das Engagement ehrenamtlicher Helfer noch halbwegs funktioniert, c) Behörden schon jetzt mit Registrierung u. Verfahrensbearbeitung hoffnungslos überlastet sind, d) unsere Kanzlerin u. ihr “flüchtlingsreligiös” nahe stehende Kreise immer noch in die Welt posaunen, daß es keine Obergrenze geben könne. Da es regierungs- und eu-seitig, angefangen mit der aus Sprechblasen zusammen gesetzten Neujahrsansprache der Kanzlerin, keinerlei erkennbare Programme u. konkreten Strukturen zum geplanten Umgang mit diesem Thema gibt, scheint man entweder systemisch u. ideologisch überfordert u. damit in einem Zustand der handlungsunfähig machenden Schockstarre, oder aber es steckt irgend ein teuflischer Plan dahinter, Deutschland u. Westeuropa bevölkerungspolitisch so umzugestalten, daß nationale Identitäten aufgelöst werden, es als Vorstufe zum gepriesenen Weltbürger erst mal den “Europäer” gibt, der in einer Region, geführt von einer eurokratischen Demokratur zukünftig sich einzurichten hat.
Fracking ist soweit die beste Nachricht dieses Jahrtausends, leider ist es gleichzeitig auch so ziemlich die einzige gute Nachricht dieses Jahrtausends.
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