Geht es vielleicht auch mal netterweise ein bis zwei Nummern kleiner, als gleich den für Umstürze vorgesehenen Art. 20(4) auszupacken? Und das auch noch auf eine noch weniger haltbare Interpretation von Absatz 2 zu basieren? Mit der Argumentation kann man juristisch die Gründung einer bewaffneten Bürgerwehr gegen die Vereinigung der Dönerbudenbesitzer von Neukölln inkl. des Tyrannenmords an deren Schriftführer rechtfertigen - und die ist, sofern existent, politisch vermutlich genauso wichtig, wie diese NDO.
... und der Ex-Taxifahrer, Ex-Steinerwerfer und Ex-Außenminister mit “US-professoralen Heiligenschein” tönte in den USA vor einiger Zeit großspurig herum und klärte die (vermutlich verdutzten) Zuhörer darüber auf, dass das deutsche Volk vernichtet werden müssen, um auf der Welt den Frieden zu sichern.
Und wer fehlt mal wieder auf der Briefmarke im Titelbild? Richtig, der Chinese. Aber der zählt ja auch nicht (weil er sich selbst anstrengt, der Fiesling) Meine langfristige Hoffnung liegt inzwischen voll und ganz auf den Ostasiaten. Wenn unsere Zivilisation niedergegangen ist, dann wird sie dort in den Nischen akademische Kreise noch immer gelebt und unsere Kulturleistungen hochgehalten werden. Bekanntlich gibt es ja mittlerweile so viele Chinesen wie Deutsche, die unsere Sprache beherrschen. Bald werden es mehr sein und sie werden bei sie weitem besser beherrschen als wir selbst. Vielleicht werde ich meinen Enkeln irgendwann ein Auslandssemester in welcher zigmillionen Provinzhauptstadt auch immer spendieren, damit sie etwas über unser Volk lernen, das sich jenseits der Selbstzerstörung befindet.
Der Vorteil für diese Neuen ist, sie müssen sich mit der Vergangenheit der Alten nicht auseinandersetzen. Sie sind die ohne Holocaust und damit ohne Schuldkomplex. Nur ob sie jemals Deutsch sein werden? Was bleiben wird ist allenfalls der Name Deutsch.
“Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.” So steht es im Grundgesetz in Artikel 20, Absatz 2, Satz 1. Und nicht “Alle Staatsgewalt geht von der Bevölkerung aus” und noch nicht einmal “Alle Staatsgewalt geht von den Staatsbürgern aus.” Der Träger der Souveränität ist somit ausschließlich durch seine deutsche Ethnie definiert. Jeder Versuch, nichtdeutsche Ethnien etwa über Quoten an der Ausübung der Staatsgewalt zu beteiligen (“Teilhabe”), ist also ein Fall für den Verfassungsschutz und jeder Versuch, am Artikel 20 etwas zu ändern, ist es nach Art. 79 Abs. 3 ebenfalls. Und falls Staat und Justiz untätig bleiben, kann nach Art. 20 Absatz 4 eine Bürgerwehr dem Treiben ein Ende setzen.
Man kann es den “Neuen Deutschen” nicht verdenken: Wer nach Deutschland einwandert findet alles, nur keine “Neue Heimat”. Keine Kultur, zu der man gehören könnte oder möchte. In der Regel nicht mal eine sinnvolle Beschäftigung, weil eben nicht die Wirtschaft, sondern der Einwanderer über seine Einwanderung entscheidet. Nicht mal Sicherheit, weil das Zusammenleben jeden Tag neu verhandelt werden soll, weil Recht und Gesetz ideologischen Zielen untergeordnet werden, und nicht selten nur noch für Einheimische gelten. Ein Land voller Selbstzweifel, Selbsthass, Selbstverachtung. Ein Land, in dem der “weisse Mann” von den Eliten bestenfalls noch für eine Übergangszeit geduldet, und die “People of Color” verehrt und gefördert werden. Wer in Deutschland ankommt, fällt in ein von grünlinken Gesellschaftsgestaltern gegrabenes tiefes schwarz-rot-goldenes Loch. Selbst die regierende Bundeskanzlerin ist angewidert von integrativen Symbolen. Hier gibt es keinen mehr, der Neuankömmlinge integrieren könnte, schon gar nicht in größerer Zahl. Im Gegenteil: Wer als Einwanderer über die Grenze kommt, wird von den “Alten Deutschen” mit einer Heilserwartung konfrontiert, die nur schwer zu ertragen ist und konsequent in Abgrenzung oder Flucht in Parallelgesellschaften mündet.
In allen Ländern Europas ist der Begriff “Nation” positiv konnotiert, sind die jeweiligen Einwohner stolz auf ihre jeweiligen Länder bzw. Nationen. Uns Deutschen wurde nach dem 2. Weltkrieg das Verhältnis zum “Deutschsein” durch Politik, Medien und im Bildungswesen nachhaltig ausgetrieben. Dadurch ist es möglich, daß wir Steuerzahler Organisationen und Personen mit Millionenbeträgen finanzieren, die uns “entnationalisieren” wollen, uns also unserer Wurzeln und Identität berauben wollen. Ein Vorgang, der z. B. in Frankreich, GB oder USA nicht denkbar wäre. Es ist dringend geboten, wieder ein gesundes Verhältnis zu unserer Nation zu entwickeln, dann ist es auch für gewisse Kreise schwieriger, uns zu einem identitätslosen Land zu machen.
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