Quentin Quencher / 22.08.2016 / 18:00 / Foto: Bundesarchiv / 7 / Seite ausdrucken

Die Mauer - ganz persönlich

Ich weiß nicht mehr genau, wann ich das erste mal das Datum des Mauerbaus vernahm. Bewusst, meine ich. Wahrscheinlich war es im Alter von sechs oder sieben Jahren, plus minus. 1961, das Jahr des Mauerbaus, wurde von da an eine magische Zahl, ich war nämlich davor geboren, noch vor dem Mauerbau, etwas mehr als ein Jahr. Vor 61 gab es noch Freiheit, rudimentär zwar, nur das wusste ich nicht so richtig, damals. Es gab immerhin die Freiheit den Ort zu wechseln, dorthin zu gehen wohin man hin wollte. Das war etwas unter dem ich mir als Kind den Begriff Freiheit vorstellen konnte.

Meinen Eltern habe ich immer vorgeworfen, zugelassen zu haben, dass ich in einem eingemauerten Land aufwachsen musste. Als ich geboren wurde, hätten sie noch gehen können. Verspürten sie keine Verantwortung mir gegenüber? Es war doch absehbar, was unter Kommunistenherrschaft geschieht.

Später, vielleicht vierte oder fünfte Klasse, kursierten Geschichten. Ein Klassenkamerad erzählte von einem Onkel, der 61 einen Tipp bekommen hätte, wonach die Grenze in Berlin bald dicht sein werde, woraufhin der sich noch schnell abgesetzt hatte, nur Tage vor dem Mauerbau. Ich konnte nicht mehr abhauen, die Grenze war dicht. Als sie noch ein wenig durchlässig war, von offen kann ja keine Rede sein, war ich erst ein Jahr alt und begann gerade erste eigene Schritte zu erlernen, und als ich begriff dass es eine Mauer gibt, da war es sowieso schon zu spät. Und doch sollte genau in dieser Zeit, als ich das Laufen lernte, etwas geschehen, was meine Bewegungsfreiheit massiv einschränken würde. Ich nahm es persönlich.

Auch im Osten wurden Eltern verachtet

Meinen Eltern konnte ich erst vergeben, als ich begriff, dass sie Baummenschen sind. Selbst wenn sie gewusst hätten, was besser wäre für ihre Kinder, vielleicht sogar für sie selbst, sie hätten nicht gehen können, als Baummenschen sind sie mit der Erde verwachsen. Sie spüren nicht welche Bedeutung eine Mauer hat, wenn sie nicht unmittelbar im Bereich ihrer Wurzeln steht. Dennoch verglich ich sie immer wieder mit dem Onkel des Klassenkameraden, der hatte erkannt was zu tun war und rettete sich. Noch bevor ich wusste was Opportunismus und Mitläufertum ist, erkannte ich es schon, hatte nur noch keine Worte dafür.

Genau genommen verachtete ich meine Eltern wegen ihres vermeintlichen Opportunismus genauso, wie es die 68er im Westen mit den ihren taten. Fast wie ein Spiegelbild kommt es mir heute vor, ich war immun geworden gegenüber linken Ideen, wie meine westlichen Spiegelbilder gegen vermeintlich rechte. Mit dem Unterschied:  Ich konnte nur im verborgenen denken und fühlen, durfte die mir angetane Ungerechtigkeit nicht artikulieren, nicht darüber öffentlich diskutieren, nicht dagegen protestieren.

Sprechverbote erwecken in mir ein Kindheitstrauma

Darum, auch darum, berühren mich die gegenwärtigen Sprechverbote und Diffamierungen ganz persönlich. Ein Kindheitstrauma wird wieder wach. Nein, was mich am gegenwärtigen Zustand Deutschlands an die DDR erinnert, ist nicht die Dominanz von linken Ideen, sondern der ganz subjektive Eindruck, dass es wieder Mut erfordert, will man Gedanken diskutieren die dem Mainstream widersprechen. Der Rückzug ins Private, so wie es meine Eltern taten, ist für mich keine Option.

Vergleiche ich hier etwas, was eigentlich nicht vergleichbar ist, und setze das heutige Deutschland mit der DDR gleich? Schon möglich dass es konstruiert wirkt, das passiert bei Vergleichen jeglicher Art sehr schnell. Beim Versuch es objektiv zu betrachten, fallen mir natürlich sofort die Qualitätsunterschiede auf.

Deutschland heute ist keine DDR II, aber...

Es gibt keine Mauer die mich am Verlassen des Landes hindern würde, ich kann hier sitzen, diese Zeilen schreiben und sie veröffentlichen. Deutschland heute ist keine DDR II, aber was soll ich machen, die geistige Intoleranz der Linken und der Grünen, ihr Versuch mit Diffamierungen und Einschüchterungen, nicht nur in den sozialen Medien, ihre Indoktrination in Schulen und Medien, die sie nun durch die gewonnenen Machtpositionen in Verwaltungen und dergleichen ungeniert und arrogant ausüben können, weckt eben diese meine Kindheitsempfindungen wieder auf. Der Opportunismus und das Mitläufertum derer die eigentlich nicht links oder grün sind, tut ein übriges. Genau genommen ist es dieser Punkt, der mich am meisten an die DDR erinnert, und ich nehme es wieder persönlich.

Es mag ein Trauma sein, was mich hier und heute quält, was mich besonders sensibel auf mediale Indoktrinationsversuche und dergleichen reagieren lässt; und nicht nur einmal dachte ich darüber nach, ob es nicht besser wäre, mich deswegen zum Fachmann auf die Couch zu legen, als darüber zu bloggen. Dann aber wieder denke ich: Die Gesellschaft gehört auf die Couch, nicht ich. Dieser Gedanke macht mir aber sofort Angst. Wenn ich dies fordere, dass die Gesellschaft eine Therapie beim Psychiater benötigt, was unterscheidet mich dann noch von den sogenannten 68ern, die ihr Trauma, ihre durch Eltern und Politik erlittenen Verletzungen, nicht verarbeitet haben und es auf die Gesellschaft projizierten und diese zu therapieren versuchten. Leider mit Erfolg, wie man rückblickend fest stellen muss.

Ich habe die Mauer 1983 besiegt

Die Mauer habe ich nicht nur überlebt, ich habe sie auch 1983 besiegt, als ich die DDR physisch hinter mir ließ. Die inneren Kämpfe gehen aber weiter: Wie kann ich meinen Eltern vergeben, dass sie sich nicht mit mir vom Acker gemacht haben, als es die Möglichkeit dafür noch gab? Protestieren und gegen die Missstände kämpfen hätten sie ja gar nicht müssen. Sie taten es nicht und sie blieben dort, sie richteten sich ein im Gefängnis. Wie ordne ich ihren Opportunismus ein, ihr Mitläufertum? Eigentlich sind es die gleichen Fragen die die 68er bewegten. Nur will ich einen anderen Weg einschlagen, will mich zwingen zu verstehen, und nicht die heutige Gesellschaft für ihre Vergangenheit verachten. Wenigstens darin möchte ich mich von den 68ern ff unterscheiden, wenn es auch sonst so viele Gemeinsamkeiten gibt, was mir zuzugeben eher unangenehm ist.

Vielleicht können die (meisten) Menschen einfach nicht anders, als sich einzurichten in ihrem Gefängnis. Sloterdijk beschreibt es als »Selbstdomestikation« und bringt das Unfertige des Menschen ins Spiel, auch Neotenie genannt. Ich muss zitieren: „Die Offenlegung des Neotenie-Geheimnisses untermauert die Einsicht der Kulturanthropologen, daß der Mensch von elementaren Stufen an als Kulturgeschöpf begriffen werden muss.“ Ich will nicht weiter drauf eingehen, nur noch mal den Begriff »Kulturgeschöpf« betonen. Das würde bedeuten, dass die Vorstellung von kultureller Prägung des Menschen viel zu kurz greift, nein der Mensch ist durch »seine« Kultur erst so entstanden, es ist nichts Fremdes was man ihm aufgeprägt hat, und vielleicht auch wieder umprägen könnte, sondern es ist Teil seiner Selbst. Weiter meint Sloterdijk, „daß die Entdeckung der Neotenie auch vermeintlich zu Ende untersuchte Phänomene wie Traditionsvermittlung und Erziehung unter einem veränderten Licht erscheinen läßt.“ Das sind Aussagen, die angesichts der derzeitigen Zuwanderungswelle ziemliches Unbehagen auslösen, und die Rede von der Integration noch lächerlicher erscheinen läßt.

Opportunismus und ihr Mitläufertum wirkt auf einmal weniger dominant

Mir aber helfen diese Gedanken mich mit meinen Eltern auszusöhnen, ihr Opportunismus und ihr Mitläufertum wirkt auf einmal viel weniger dominant, wenn ich sie als Geschöpfe einer Kultur begreife, gegen die sie nie ankämpfen konnten oder wollten. Es wäre einer Selbstamputation gleichgekommen, hätten sie sich dagegen aufgelehnt. Nur, warum war es bei mir nicht so, warum habe ich mich seit Kindesbeinen gegen eine Kultur gesträubt, die, wenn man Sloterdijks Ausführungen zur Neotenie folgt, mir das Nest hätte sein müssen?

Vielleicht ist die Antwort ganz einfach und in Evolutionsmechanismen von Gesellschaften zu suchen. Ein paar Individuen nehmen das nicht an, was ihnen die Kultur vorgibt, sie suchen andere Wege. Kulturelle Mutanten sozusagen. Das wäre dann wahrscheinlich auch der Punkt, warum ich bei aller herzlicher Verachtung den 68ern ff gegenüber, doch so was wie eine Nähe und Verwandtschaft zu ihnen fest stelle. Wenn es die Mauer nicht gegeben hätte, wäre ich vielleicht einer von ihnen geworden.

Foto: Bundesarchiv CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Dr. Bernd Hüttner / 23.08.2016

Lieber Herr Quencher auch ich habe mich immer wieder gefragt, warum meine Eltern nicht rechtzeitig gegangen sind. Sie konnte ich nicht fragen, da sie sich wütend gegenseitig die Schuld dafür gegeben haben. Als ich 1986 die Mauer hinter mir ließ, da haben mich zwei Empfindungen bewegt. Da waren das Gefühl der Freiheit und die Luft, die nicht mehr stank. Anfang 1990 fuhr ich das erste Mal zurück und ich hätte mit geschlossenen Augen sagen können, wann ich die ehemalige Grenze passiert habe. Inzwischen ist der Gestank gewichen und die Freiheit schickt sich an ihm zu folgen. Meine Befürchtung ist, dass wir schon viel näher der DDR 2.0 sind, als Sie denken, glauben oder ahnen.

Wolfgang Richter / 23.08.2016

Sehr geehrter Herr Quencher, auch ich habe als Kind Mauer und Stacheldraht erlebt, war quasi auch davon gefangen, mit einem Wohnsitz in West-Berlin. Aber das verbreitete Gefühl, im “freien Westen” zu leben, hat irgendwie keine Beklemmung aufkommen lassen. Die kam z. B. bei Klassenfahrten in den “Westen” auf, wenn vor den Kontrollstellen die aufforderung der Lehrer kam, jegliche verbotene Literatur, angefangen vom Micky-Mouse-Heft, zu verstecken, sodann die mit versteinerter Miene uniform und bewaffnet ausgestatteten VoPos durch den (Kinder-)  Bus gingen, schon mal hier und dort wühlten u. sich sodann wortlos, ggf. barsch verabschiedeten. Und das Gefühl, das ich bezüglich dieses “Versteckens” hatte, habe ich heute wieder, da man sich unwillkürlich umsieht, wenn man mit jemand Vertrautem seine zugegeben nicht politisch korrekte dem Mainstream entsprechende Meinung austauscht, um zu vermeiden, gesellschaftlich anzuecken. Nicht nur das vollständige Rauchverbot in NRW hat dazu geführt, daß Gespräche wie früher an der Theke heute im Privatbereich geführt werden, der Diktatur der Meinungshoheitler sei Dank. In der DDR 1.0 ist die “Mauer” von den Systemherrschern aufgebaut worden als Bauwerkm und die Bevölkerung hat sich davon das “Denken” nicht nehmen lassen, sonst hätte 1989 nicht statt gefunden. Das Schlimme in unserer gegenwärtigen Republik ist aus meienr Sicht, daß diese “Mauer” in den Köpfen von vielen Willfährigen bereitwillig und freiwillig im Rahmen des von den Medien u. a. vorgegebenen allgemein gesellschaftlichen Konsenz-gedankens übernommen und akzeptiert wird.

Klaus Elmar Müller / 23.08.2016

Zustimmung! Religiöse, philosophische, objektive Wahrheit - Werte weite hinter Karriere und Erfolg. Der Chef passt sich dem Mainstream, der Angestellte dem Chef an. Kürzlich las ich einen Begriff von Prof. Thomas Kliche: “Bequemlichkeitsverblödung”. Der Begriff half mir zu verstehen, warum sich intelligente und sympathische Mitmenschen der Wirklichkeit verschließen. Nicht die entschiedenen (Multi-Kulti-) Ideologen sind das Übel, sondern die geistige Gleichgültigkeit der Mitläufer.

Dorothea Friedrich / 23.08.2016

Nun, ein Notstandsgesetz ist leicht in Kraft zu setzten, um rasch ihre “Reisefreiheit einzuschränken”. Dann dürfen sie auch dienstverpflichtet werden. Die von ihnen noch vermisste Mauer ist ganz schnell da, wenn unserer Politik die Felle wegschwimmen. War da nicht die Aufforderung an die Bevölkerung, sich mit Wasser und Lebensmitteln einzudecken?

Hans Denker / 23.08.2016

Traumata sind etwas Reales: Ihr Leiden, lieber Herr Quencher, an und in der DDR mag zwar objektiv schlimmer und vernichtender gewesen sein, als unser heutiges Leiden am Merkelismus. Natürlich werden wir noch nicht eingesperrt, können sogar noch fliehen oder werden von der Obrigkeit geradezu dazu ermuntert (“Vorrat für 10 Tage”), aber auch dieses heutige Leiden ist real und beschädigt Menschen und unsere ganze Gesellschaft. Eine Obrigkeit, die sich nicht für die Ängste und Leiden großer Teile ihres Volkes interessiert, ja sogar durch ihr Handeln Ängste schürt, hat ihren Regierungsauftrag verwirkt und gehört abgelöst, damals wie heute. In zwei Wochen ist in MV Gelegenheit dazu.

Sebastian Paschek / 23.08.2016

Herr Quencher, bitte mal Butter bei die Fische, wohin kann man denn heutzutage auswandern, wo man erstens willkommen geheißen wird und zweitens nicht unbedingt sich verschlechtert? Damit meine ich z.B. die Gesundheitsversorgung. Drittens müßte man noch anbringen, dort wo man es sich noch leisten kann. Es sind alles nicht unerhebliche Faktoren.

Daniel Haase / 22.08.2016

In Ihren Gedanken finde ich Vieles, was auch mich umtreibt, wieder. Vielleicht kommt noch hinzu, dass vielen Menschen einfach die Vorstellungskraft für potenziell extrem grosse Veränderungen fehlt… Bis es irgendwann zu spät ist, um sich ihnen zu entziehen. Es ist also kein willentlicher Akt, sich und seine Nächsten diesen Veränderungen auszusetzen während es Vorstellungs- und Willenskraft erfordert, sich ihnen rechtzeitig zu entziehen und den Sprung ins Ungewisse zu wagen. VG Daniel Haase

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Quentin Quencher / 01.03.2024 / 16:00 / 6

Das Lächeln der Elizabeth

Ein Lächeln sagt viel über eine Person aus. Das Lächeln von Kindern ist besonders vielsagend und einprägsam, es spiegelt im Idealfall Unbeschwertheit, Sorglosigkeit und Offenheit…/ mehr

Quentin Quencher / 04.10.2023 / 16:00 / 10

Warum ich kein Antisemit wurde

Warum bin ich kein Antisemit geworden? Natürlich ist es verführerisch, diese Frage unter Verwendung von viel Moral und Ethik zu beantworten. In Wahrheit verdanke ich…/ mehr

Quentin Quencher / 09.09.2023 / 14:00 / 5

Auf dem Dach

Gemeinsam ist allen Unwohlfühlräumen, egal ob im Elternhaus oder in der Schule, dass in ihnen irgendwer Macht über mich hatte. Dort gab es keine Geheimnisse zu…/ mehr

Quentin Quencher / 06.03.2023 / 14:00 / 14

Warum sich die Gesellschaft wie mein altes Auto verhalten sollte

Mir war mein Auto im Sinne einer Botschaft nie wichtig, doch mittlerweile beginne ich regelrecht, es zu lieben. „Danke, mein liebes Auto, dass du mich…/ mehr

Quentin Quencher / 04.02.2023 / 16:00 / 17

Der Spinnentöter

Ich war in einer Küche gelandet, die schreiende junge Frau – sie war wohl nur wenig älter als ich – stand mit dem Rücken an…/ mehr

Quentin Quencher / 03.02.2023 / 14:00 / 65

Die CDU, eine Opportunistenpartei

Friedrich Merz will, dass Hans-Georg Maaßen die CDU freiwillig verlässt. So wie es aussieht, wird Maaßen in der Partei um seinen Verbleib kämpfen. Aussicht auf…/ mehr

Quentin Quencher / 10.09.2022 / 16:00 / 12

Mäandernde Gedanken

Mir ist bewusst, dass meine Art zu denken, im Prinzip, bei den heutigen „Woken“ ist. Das Gefühl wird zur Wahrheit, belastbare und stabile Herleitungen, wie…/ mehr

Quentin Quencher / 25.08.2022 / 14:00 / 12

Über das Erntedankgefühl

Das Erntedankfest ist das Fest der Fleißigen, die sich über ihre eingebrachte Ernte freuen dürfen. Welches Erntedankfest will die Politik feiern? Etwa die Inflation, die…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com