Nicht nur das kaum zurückzugewinnende Vertrauen der Deutschen in ihre Regierung, das - mit wenigen Rückschlägen - über lange Zeit gewachsen ist, hat die besinnungs- und verantwortungslose linksgrüne Politik der Opportunistin Merkel und ihren Gesinnungsfreunde zerstört. Auch der Rassismus ist neu gewachsen, und vor allem: Hilfsbereitschaft und humane Gesinnung wurde bei den Deutschen diskreditiert. Ohne die Massen von Flüchtlingshelfern wäre das Land innerhalb kurzer Zeit zusammengebrochen, und Merkel hätte ihren Kurs korrigieren müssen. Die Menschen, die meinten, Hilfsbedürftigen zu helfen, müssen jetzt feststellen, dass sie nur für Merkels Machterhalt mißbraucht worden sind und den wahrhaft Hilflosen in den Lagern nicht geholfen wurde. Schlimmer noch: Viele weitere Kriminelle sind ins Land gekommen, weil die Grenzen nicht geschlossen werden mußten. Die Helfer müssen sich also jetzt sagen, dass sie nicht nur mißbraucht und ausgenutzt wurden, sondern auch indirekt eine Mitschuld am Tod von Maria und Mia, an der zusammengetretenen Rentnerin in Nürnberg, an den „aus Spaß“ misshandelten und getöteten Deutschen und hier lebenden Ausländern, den gequälte „scheißdeutschen“ Schülern und an den Toten des Breitscheidplatzes auf sich geladen haben. Wie einst im Nationalsozialismus wird sich das niemand eingestehen wollen, aber es ist so.
Lieber Herr Matussek, besser kann man den Zustand unsrer Gesellschaft nicht beschreiben. Das Problem, mit den Mitteln die 2015 gereicht hätten, das von ihnen beschriebene Unheil abzuwenden, wird es 2018 und später nicht mehr möglich sein. Also wird der Sloterdijksche ‘Lügenäther’ noch undurchdringlicher. Ich hoffe nur, dass es 2018 zu einem Ende mit Schrecken der derzeitigen Kanzlerin kommt und uns damit ein Schrecken ohne Ende erspart bleibt. Wer unsrer christlichen Politiker wird den Mut zum Ende des Merkelismus haben. Dieser hat D. und der EU schon genug geschadet!
Jaaaa Aber es bleibt dieses Nagen im Innern, dass wir belogen wurden und werden und kein Ende in Sicht ist und das Ergebnis diesen Betrugs an uns haftet und zwar für immer. Man möchte eigentlich nur noch weg- so verloren scheint unser Land .
Die Deutschen waren schon immer - wie ich finde - zu staatsgläubig. Im Gegensatz z.B. zu den Italienern. Staatsgläubigkeit führt dazu, dass alles besser funktioniert, weil jeder tut, was er soll, ohne es zu hinterfragen. Aber es führt eben auch dazu, dass sehr negative Dinge “besser” funktionieren. Vielleicht ist etwas weniger Staatsgläubigkeit gut für die Deutschen. Dabei sind die oben genannten “staatsnahen” Organisationen miteingeschlossen.
Trefflich Analyse. Danke. Bloss wie geht’s weiter?a
Eine sehr schöne Veranschaulichung der Mechanismen von Wahrheit und Lüge. Solche Artikel sind so wichtig! Gerade der hier auch für nicht so geschulte Leser nachvollziehbare logische Zusammenhang der Dinge, fehlt in so vielem geschriebenen.
Das Label “Deutschland” steht für statistische und wirtschaftliche Kennziffern. Republikanisches und bürgerliches Leben dagegen ist für den durchrationalisierten EU- und globalen Markt ohne Bedeutung. Notfalls inszeniert Brüssel “unabhängige” Fakes gegen anti-EU-Tendenzen in der Art von “Pulse of Europe”, um mit der Agitation näher an den Einzelnen dran zu kommen. Es ist Brüssel dienlich, wenn das politische System auf staatlicher Ebene immer weniger Zuspruch findet, da die Macht dieser zentralen Bürokratie entsprechend wächst, Ziel: ein Moloch Vereinigte Staaten von Europa, obwohl man das vermeintliche Vorbild U.S.A. ablehnt. Es wird was “ganz Besonderes” werden. Für mich als Mensch ist das jetzige “Deutschland” mit seinem ganz offensichtlichen Trend zum unumkehrbaren gesellschaftlichen Verkommen entsprehend nicht mehr von Interesse. Die innere Kündigung ist erfolgt.
Lieber Herr Matussek, vielen Dank für den erhellenden Beitrag, In den Jahren vor der Wende hatte ich das Glück, mitten in Hessen DDR - Staatsfunk sehen zu können. Mich interessierten die Manipulationstechniken der Agitatoren von drüben sehr, auch wenn man schon damals wusste, dass die meisten DDR - Bürger auch Westfernsehen schauten und diesem Lügenquatsch nicht vollends ausgeliefert waren. Die immer parteiische Auswahl der Themen wie die totale Verwischung der Grenzen von Bericht und Kommentar damals in der DDR unterschied sich gar nicht sehr von den Manipulationstechniken in den ÖF und dem Gros der Tageszeitungen heute. Z.B. an einem Tag zugeben, dass die Zuwanderung die Kriminalitätsrate enorm hat hochschnellen lassen und am nächsten die prompte Relativierung folgen lassen. Auch dies Zügel lassen und wieder anziehen praktizierten schon die DDR ‘Journalisten’. Was für den DDR - Bürger als Ausweg aus der medialen Misere das Westfernsehen war, ist heute für den journalistisch gelackmeierten Gesamtdeutschen das Internet. Weswegen auch ein schnellgestricktes ‘Internetdurchsetzungsgesetz’ eingeführt wurde und nur wenig Widerspruch bei der Journaille hervorrief. Ein Begriff übrigens in der Tradition faschisiert - totalitären Technokratendeutschs.
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