Lieber Herr Röhl, DANKE. You have made my day (und ich bin kein Journalist) :-) Ich lache immer noch, was bleibt’ma übrig? Jan
Ich kenne derlei Peinlichkeiten aus der DDR. Mit einem Unterschied: Solche “Geschichten” wurden lediglich in Zeitschriften für Jugendliche “erzählt”. Bei Erwachsenen hätte man sich das selbst in der DDR nicht erdreistet.
Na, da hat “Gruner und Jahr” diesmal ordentlich ins Klo gegriffen. Obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass es so eine Art “Journalistin” geben könnte, die lieber ihrer ideologischen Überzeugungen folgt. Schon grausam, das Menschen so verwahrlosen können.
Der Lore-Roman früher war einfacher: da bekam die Krankenschwester nach Irrungen und Wirrungen den Arzt.
Herr Röhl, sie sind einfach toll. Ihnen gelingt es, mich selbst in diesen Zeiten, in denen man an dem ganzen Tollhaus Deutschland verrückt werden könnte, an die Kraft des gekonnten Sarkasmus (der dabei nie in Zynismus umschlägt) zu erinnern. Ich glaube ich habe es schon mehrfach gesagt, die Achse ist für mich unersetzlich geworden, die tägliche Dosis geistiger Medizin für den gemütskranken Leser. Viele Grüße aus Stuttgart
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