Die Kehrseite des Familien-Nachzugs

Von Necla Kelek.

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Cornelia Buchta / 26.11.2017

Danke für diese klaren einleuchtenden Worte!

Marcel Seiler / 26.11.2017

Die Multi-Kulti-Befürworter haben zum großen Teil *keine* Ahnung von anderen Kulturen. Anstatt sich wirklich für andere Kulturen zu interessieren, nutzen sie Multi-Kulti-Bekenntnisse bequem als Mode-Accessoire zur Schmückung ihrer angeblichen Persönlichkeit. – Das ist nicht nur hochgradig narzisstisch. Diese Leute machen sich hochgradig schuldig an dem Unglück, dass der Aufeinanderprall miteinander unvereinbarer Kulturen nun einmal mit sich bringt, wie etwa Ehrenmorde oder gewalttätiger Rassismus zwischen verschiedenen Einwanderergruppen. Resultierende Verbrechen an der deutschen Bevölkerung sind ja nur die Spitze des Eisbergs.

Dirk Jungnickel / 26.11.2017

Politiker vom Schlage Trittin oder Roth drehen bekanntlich ihre ideologisch ausgefranzten Fähnchen nach dem Wind, der ihnen leider nicht mal kräftig ins Gesicht bläst. Läuterung wäre zwar nicht zu erwarten, vielleicht aber wenigstens ein temporäres Wegducken. Mir träumte neulich, Trittin wäre so weit herunter gekommen, dass er auf Müllbergen nach Blech(pfand) büchsen buddeln müßte und Roth hätte ein ärztliches Sprechverbot, wegen der von ihr ausgelösten Nervenschädigungen.——- Mein Erwachen war eine einzige Katastrophe !

Frank Holdergrün / 26.11.2017

Frau Kelek beschreibt in wenigen, klaren Worten, warum Integration von Muslimen in großer Mehrheit gescheitert ist und auch weiterhin scheitern wird. Da dies immer mehr Bürgern klar wird, benennt Frau Kelek auch den Grund des weiteren Niedergangs von SPD, Linken und Grünen, natürlich auch von Frau Merkel. In einer Hadith wird sogar verboten, dass ein Muslim einen Ungläubigen zuerst grüßt. Mir ist das schon oft aufgefallen und je tiefer man in dieses patriarchalische und Ungläubige verachtende Regelwerk einsteigt, umso absurder wird es. Seine Abwehr alles Fremden richtet sich nicht nur nach außen, sondern vor allem unterdrückend nach innen, in die Familien - gegen Frauen und Mädchen. Frau Künast sagte vor zwei Jahren in einer Diskussion bei Maischberger, der Islam sei doch eine Religion wie alle anderen auch, mehr wisse sie nicht. In dieser Diskussion ging es um den Islam! So informiert sind unsere Abgebordneten und man kann nur hoffen, dass sich Menschen über solche Artikel wie diesen weiter informieren und beginnen klar zu sehen. Danke, Frau Kelek!

Marc Blenk / 26.11.2017

Liebe Frau Kelek, danke für den tollen Artikel. Inzwischen kann ich es mir auch nicht anders vorstellen, als das weite Teile der Grünen, jedenfalls ihre Führung, diese Gesellschaft mit dem Mittel der islamischen Migration zerschlagen möchten. Es ist schlicht völlig unrealistisch anzunehmen, dass die grünen Ideologen nicht die Folgen ihres Tuns und der ihrer geheiligten Mutter holder Gnaden Merkel einfach übersehen könnten.  Sie wissen genau was los ist im Land. Wenn auch nicht aus erster Hand, da sie ja selbst in ihren Luxusgettos leben, wo kaum islamische Migranten leben. Sie leben selbst in einer (Luxus) Parallelgesellschaft. Was meinte Trittin noch über die ‘elitären’ Ambitionen der FDP ? “„Da trifft man auf Männer, die mit ihrer Lufthansa Senator Card überall in der Welt Geschäfte machen, aber über Flüchtlinge genauso denken wie Kevin aus Marzahn oder Bachmann aus Dresden” Davon ab, dass Herr Trittin selbst schon in der First Class Lounge gesichtet wurde, ist diese Aussage doch der pseudolinke Offenbarungseid. Die gesamte kulturelle Breitseite grünen Elitarismus in einem Satz. Eins ist klar: Diesem Mann und der gesamten grünen Führung geht das Wohl der Kevins aus Marzahns komplett am Alllerwertesten vorbei. Und kulturell stehen die Grünen den islamischen Milieus, welche zum Teil die Brutstätten des Islamismus bilden, weit näher als den ‘Leuten aus Marzahn’. Ganz sicher auch politisch. Linke und Linksgrüne Projekte haben nichts mehr mit ihrer eigentlichen, jetzt ehemaligen Klientel zu tun, Man schafft sich lieber ein neues Proletariat indem man es sich ins Land holt, auch weil man ahnt,  dass man für die ehemaligen nichts mehr leisten kann. Das alte Proletariat hat sozusagen ‘versagt’, wurde aufmüpfig, hat andere Werte und wird nun als ‘Kevin von Marzahn’ historisch und soziokulturell entsorgt. Man wird sehen, wie sich die Grünen im ‘Bund der Parallelgesellschaften’ innerlich islamisieren. Aber auch die SPD und die Linken sind zum Teil sehr ‘offen’ für diese Prozesse. 

Mike Loewe / 26.11.2017

“... für seine Familie war er der Türöffner zu ungeahntem Wohlstand”. Ungeahnt mag in diesem speziellen Fall zutreffen, oder es war einfach die offizielle Version, die der Protagonist erzählt hat. Bei sehr vielen Familien würde ich jedoch kühle Berechnung vermuten. Söhne werden vermutlich häufig absichtlich auf die etwas abenteuerliche Flüchtlingsroute vorausgeschickt, aus dem einzigen Grund, weil dann eine ganze Großfamilie bequem und geregelt nachkommen und sich versorgen lassen kann. Deutschlands eselige Einwanderungs-Gepflogenheiten verbreiten sich dank Internet ja in Lichtgeschwindigkeit um die Welt, benutzerfreundlich aufbereitet durch Gutmenschen-NGOs. Das lockt viele an, die zwar geldgierig, aber nicht wirklich hilfsbedürftig sind. Frau Merkel hat ja geäußert, die starke Zuwanderung würde zeigen, wie beliebt Deutschland sei, und wie schön das sei. Ich würde eher sagen, Deutschland kauft sich mit Geld falsche Freunde. Ein sehr armseliger Versuch, seine vermeintliche Unbeliebtheit zu kompensieren, der auf Kosten der wirklich Hilfsbedürftigen dieser Welt geht.

Renate Pachali / 26.11.2017

Schrecklich, der Gedanke, das hier in Deutschland.

Andreas Sawatzki / 26.11.2017

Toller Bericht.Den Grünen ist jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen.Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.Wie kann so eine 8 Prozent Partei den Rest der Deutschen Ihre irren Anschauungen aufzwingen

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