@ Quentin Quencher: Sehr interessant ist auch das, was Konrad Lorenz ( Nobelpreisträger ) in seinem Buch ” Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit ” geschrieben hat. Er ist der Überzeugung, je älter er wird, dass menschliche Verhaltensweisen auch über die Gene vererbt werden. Er beschreibt dies im Kapitel VI als Genetischer Verfall. Sollte man unbedingt gelesen haben !
Der Name Edgar ist fast ausschließlich bei Russlanddeutschen gebräuchlich.
Es gibt noch zu viele Menschen die immer noch Vertrauen in diese Regierung setzen, weil sie sich nach 60 Jahren vorsichtiger und überlegter Politik einfach nicht vorstellen können und auch nicht wollen, dass es eine Regierung, bzw. eine Frau geben kann, die, ob aus Dummheit oder Kalkül, gegen ihr eigenes Volk arbeiten oder gegen besseres Wissen den Mund halten. Hinzu kommt, dass man jahrelang der Tagesschau und Konsorten geglaubt hat und sich auch nicht vorstellen kann, dass wir inzwischen ein DDR Fernsehen mit offensichtlichen und dreisten Lügen ernähren. Um bei Sozialisation zu bleiben, wir sind im Westen gutgläubig sozialisiert worden, weil wir Skepsis kaum nötig hatten und die Medien aufpassten und im Osten gelernt hat offiziell den Mund zu halten und zuhause sein Süppchen zu kochen. Bessere Voraussetzungen für eine teuflische, mafiöse Politikerkaste kann es nicht geben.
Natürlich meint es Benita gut: der Endsieg ist nahe und was sind da schon ein paar Tote. Eine Welt ohne Grenzen, in der alle gut sind. In dieser Welt gibt es keine urbösen Inländer mehr, bloß halt ein paar (Milliarden) Neuhinzugezogene, die halt eine andere und somit bessere Kultur haben. Eine Ergänzung: ist Hussein, der Mörder von Maria nicht eher 30 als 15?
++++Schockierender ist nur noch, dass immer noch ein beachtlicher Teil der Bevölkerung das Märchen der totalen Integration schluckt. Dass viele nicht nur immer noch daran glauben, dass es da noch etwas zu integrieren gibt, sondern auch, dass, wer sich nicht anpasst, dieses Land auch wieder verlassen muss.++++ ++++Und dennoch werden nach jedem dieser schrecklichen Fälle die gleichen Durchhalteparolen wieder und wieder durchgegeben und größtenteils von der Bevölkerung geschluckt. Nachvollziehbar ist das schon lange nicht mehr. ++++ Ich denke es ist nicht ganz so. Die meißten Menschen interessiert es etweder nicht oder es wird ignoriert. Der Mensch ist ja bekanntlich mit der Fähigkeit ausgestattet, Unangenehmes aus dem Hirn zu verdrängen. Könnten wir das nicht, würden wir verrückt werden. Alleine schon das Bewußsein, das man altert und stirbt, müssen wir verdrängen, sonst würden wir irre werden. Genauso ist es mit der Situation in Deutschland. Man glaubt oder will einfach glauben, das, alles an Einem wie ein Sommergewitter irgendwie vorüber geht und man selber nicht betroffen ist. Solange die eigene Komforzone nicht betroffen ist, funktioniert das auch. Die Einschläge müssen erst viel näher kommen. Eigentlich beneide ich diese Menschen und bin zugleich wütend auf diese Leute, denn durch diese träge naive Masse ist das ganze Theater erst möglich.
Ich wage zumindest die Frage zu stellen, ob nicht Keiras Mörder Edgar H., und wenn er noch so biodeutsch (oder russlanddeutsch?!?) ist, ein sogenannter Nachahmungstäter ist und deshalb doch etwas mit der Flüchtlingskrise zu tun hat. Erst im Zuge der Masseneinwanderung seit 2015 wurde uns Abstechen als Mittel der Konfliktlösung, insbesondere von Beziehungskonflikten, in epidemischen Ausmaß eindeutig von extern mitgebracht und vorgeführt. Das gab es vorher nur ganz hin und wieder mal und dann meist nur in den bereits vorhandenen intergierunwilligen, islamischen Milieus. Die Schwelle sinkt seitdem gehörig und ein Edgar H. hätte möglicherweise nicht zugestochen, wenn es ihm Abdul und Co. nicht vorgelebt und ihre (Ex-)Freundinnen abgeschlachtet hätten. Gleiches fürchte ich bei sexueller Gewalt im öffentlichen Raum: wer gezeigt bekommt, wie einfach und “legitim” es ist, sich mal eben eine Frau oder ein Mädchen von der Straße zu holen und (gruppen-)-zu-vergewaltigen, wird zunehmend die Hemmungen verlieren, ein eben solches Verhalten an den Tag zu legen, auch wenn er bis vor Kurzem nicht im Traum darauf gekommen wäre dank entsprechender Sozialisation und kultureller Prägung. Nachahmungstäter. Verrohung der gesamten Gesellschaft. Drüber diskutieren? Fehlanzeige in diesem Land. Frau Schunke , haben Sie jedoch Dank für Ihren tollen Artikel!
Das ist wie damals in Stalingrad, als es nach dem gescheiterten Entsetzungsversuch General Hoths keine Hoffnung mehr gab. Es blieben dann nur noch die Beschwörungsversuche und Durchhalteparolen. Bis zur letzten Patrone, so halten es auch unsere Multikultigläubige und Willkommensbesoffene. Das bittere Ende steht als Menetekel an der Wand. Die Realisten wissen es schon, der Rest wird es bald wissen müssen.
Für Frauen wie Benita Brackel-Schmidt muss das Paschtunwali zur Pflichtlektüre mit anschließender das Verständnis prüfender Klausur gemacht werden!
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