Absolut unfassbar. Wie kommt eine solche Person an diesen Posten? Die Einstellungskriterien im AA scheinen sich auf die Geburtsurkunde und die Wahl des Make-up Artists zu beschränken. Wäre es nicht einmal an der Zeit, einen Ausschnitt dieses Auswurfs von überheblicher “Intelligenz” und Inkompetenz im ÖR zu zeigen? Ich meine, wir alle bezahlen GEZ Gebühren und die Diäten und Gehälter unserer “Eliten”. Dann sollte auch jeder verstehen, für welche intellektuellen Meisterleistungen die Knete dann ausgegeben wird.
Im diplomatischen Dienst gibt es massenhaft High-Potentials. Erfahrene und hochgebildete Mitarbeiter des AA werden sich fragen, wie diese Frau, die nur peinlich herum stammelt zu dem Amt gekommen ist. Der oberste Chef ist allerdings auch nur ein etwas eloquenterer Schwätzer ohne Substanz.
Also so langsam sollte sie mal jemand für den “Deutsche Comedy-Preis” nominieren. Die Trophäe für die beste Newcomerin 2016 sollte ihr sicher sein.
Es ist nicht zu verstehen warum keiner der Journalisten Frau Chebli fragt, was sie mit ihrem Gestammel ausdrücken will, warum sie mehrmals sagt “ich glaub”, warum sie als Sprecherin des Außenministeriums sagt, dass es für sie schwierig sei zu formulieren. Es ist ja nicht das erste mal, dass Frau Chebli daherstammelt. Deshalb müsste endlich ein Journalist den Mut zur Frage haben, ob es denn im Außenmisterium nicht einen Mitarbeiter gibt, der klar und kompetent in flüssiger Diktion Auskunft geben kann.
Diese Frau ist der lebende Beweis für den Irrsinn von Quotenregelungen. Ein schlimmeres Gestammel durch einen hochdotierten Politiker ist mir noch nie untergekommen, und das will was heißen. Na ja, andererseits kann man ja auch nicht verlangen, dass eine ranghohe Mitarbeiterin des Außenministeriums etwas über Außenpolitik oder Völkerrecht weiß oder sich auf eine Pressekonferenz vorbereitet. Was fragen denn die Journalisten immer für einen Mist! Zum Thema Verschleierung hätte Frau Chebli bestimmt was zu sagen gehabt, hat ja auch irgendwie mit Außenpolitik zu tun;-)
@Dietrich Herrmann: Sie schreiben, es reiche eben nicht, “Alibi-Palästinenserin des AA zu sein und sich mit rotem Schmollmündchen vor die Presse zu setzen…” - ja, aber irgendwie scheint es erstaunlicherweise ja doch zu reichen, da verschiedene, ähnliche Auftritte von Frau Chebli bisher noch immer nicht ihren Job als stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes gefährden konnten. Sie ist noch immer in Amt und Würden. Es scheint also tatsächlich doch zu reichen.
Migrantenquote im öffentlichen Dienst und Frauenquote überall? Frau Chebli ist ein gutes Beispiel dafür. Wer Ironie findet, darf sie behalten.
Vielen Dank für diesen Videobeitrag. Ich durfte beim Betrachten die bahnbrechende Selbsterfahrung machen, dass meine Empfindung “Fremdschämen” in bisher noch nie dagewesene, ungeahnte und vor allem extrem physische Dimensionen reichen kann. Danke!
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