“Die Täter haben den falschen Migrationshintergrund, die falsche Religion. Moslems stehen aus unerfindlichen Gründen gerade bei feministischen Frauen unter Welpenschutz. Wie lange noch? Bis ihre Töchter im Namen Allahs begrapscht werden?” Interessant ... Die meisten Feministinnen sind doch kinderlos (vielleicht liegt da das Problem??) Gunnar Blume aus Berlin
Zu diesem Thema passend empfehle ich - sofern noch nicht geschehen - die Lektüre eines 1964 im Spiegel erschienenen Artikels über Belästigungen von Pariserinnen im Schwimmbad durch algerische Einwanderer: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html Von der für heutige Verhältnisse politisch nicht korrekten Schreibweise einmal abgesehen macht der Artikel erstaunliche Parallelen zu heutigen Ereignissen in deutschen Schwimmbädern sichtbar - wohlgemerkt 52 Jahre später! Es drängt sich förmlich ein Zusammenhang zwischen solchem Verhalten und der muslimischen Kultur auf, ebenso wie die Frage, warum sich in 52 Jahren in dieser Hinsicht nichts getan hat.
Wenn Frauen im Bikini in Schwimmbädern belästigt werden, werden sie nicht einteilige Badeanzüge anziehen und trotzdem ein Risiko eingehen, weil sie dort den gleichen Leuten begegnen, sondern sie werden einfach nicht mehr ins Schwimmbad gehen. Es liegt in der Natur dieser Kleidungsstücke, knapp zu sein und Figur zu zeigen, das kann man nicht verhindern. Wenn Frauen nicht gerade Walrössern ähneln, werden sie ein Problem haben, egal mit welchem Badeanzug… Wenn die einen also nicht einsichtig sind oder Hausverbote bekommen, werden die anderen wegbleiben. Und irgendwann, wenn die Integration gescheitert ist, heißt es dann: Ist ja kein Wunder, die Deutschen haben sich abgesondert… :D
Im letzten Februar hat es schon eine „hitzige Debatte“ um muslimische Badezeiten in Duisburg gegeben. Mittlerweile sind wir offensichtlich erheblich weiter dabei Freiheiten, Sicherheiten und Demokratie zu verlieren und dass nur, weil Regierungs-Kriminalität die Bevölkerung knechten lässt. Die Geschwindigkeit des Verfalls unserer Kultur, hat direkten Bezug zu seriösen, integeren oder schrecklich gefährlichen Politikerinnen und Politikern, denen das Wohl der Bevölkerung ganz einfach am Gesäß vorbei geht.
Es gibt eine einfache Lösung: Obligatorisches Nacktbaden und das Problem ist gegessen. Dann ist man die Leute sofort los, weil sie das aus religiösen Gründen nicht dürfen. Ich finde es auch viel praktischer.
Sehr geehrter Herr Bonhorst, mir als weißer relativ junger Frau ist es ebenfalls unbegreiflich, wie viele sogenannte Feministinnen auf die Ereignisse von Köln etc. reagieren. Dieses Verhalten zu einem Problem aller Männer zu machen, um krampfhaft den “Beifall von der falschen Seite” zu vermeiden, empfinde ich ebenfalls als eine Beleidigung für die Männer der westlichen Zivilisation. Die Feministinnen wurden ja lange kritisiert, dass sie sich nicht zu den Ereignissen oder auch generell zur Unterdrückung der Frau in den islamischen Gesellschaften äußern, und dann kommt so etwas dabei heraus. Hätten sie doch weiter geschwiegen ...
Die “Vergiftung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau” schafft nicht einmal mehr der Islam; denn hier hat der Feminismus über Jahrzehnte schon ganze Arbeit geleistet.
Es hat auch etwas mit schlampiger Recherche zu tun. Die Medien berichten nicht darüber wieso ein generelles Hausverbot für männliche Flüchtlinge als einzige Lösung gesehen wurde. Es gibt dort vor Ort mehrere Massenunterkünfte. Mindestens eine davon ist als “Durchgangslager” zu betrachten (zumindest laut älteren Berichten der Lokalpresse). Solche Durchgangslager weisen naturgemäß eine hohe Fluktuation unter den Bewohnern auf. Die Lokalpresse berichtet weiter, viele der Bewohner kämen “frisch von der Grenze”. Nun ist es nun mal so, daß es unter den Bewohnern der Unterkünfte viele junge Männer gibt. Diese neigen dazu ihre Grenzen auszutesten. Dies gepaart mit bedenklicher Sozialisation führt dann im Schwimmbad zu Belästigungen. Egal wie viele “Kurse” man den Neuankömmlingen zugute kommen lässt, einige werden immer ihre Grenzen austesten wollen. Im Schwimmbad führt diese Gemengelage zu andauernden Störungen. Ist einer der zudringlichen Jungmänner per individuellem Hausverbot gebannt, so ist auch bald schon der Nächste da. Die Fluktuation in den Massenunterkünften sorgt für einen steten Nachschub an Männern die es mit den Regeln hierzulande erst einmal nicht ganz so ernst nehmen. Die Rücknahme des generellen Hausverbotes wird medial mit Genugtuung als Sieg der Toleranz und Vernunft gefeiert. Den Menschen vor Ort bleibt jetzt aber nur wenig Handlungsspielraum. Entweder sind die Belästigungen auf Dauer hinzunehmen, es kommt die Einführung von Frauenbadetagen oder aber das Schwimmbad wird gemieden. Ich tippe auf letzteres. Der mediale Aufschrei führt ein weiteres Mal dazu daß ein Freiraum geopfert wird. Im Rahmen von Toleranz, Gerechtigkeit und Vernunft werden eben diese Werte geopfert, aber das merkt bis auf die Bevölkerung vor Ort ja niemand. Das generelle Problem der andauernden Störungen aller Art durch immer andere Menschen in Zusammenhang mit den Durchgangszentren ist übrigens bekannt. Wenn man davon wissen will braucht man nur hinzusehen. Aber hinsehen ist eine Kulturtechnik die den Medien abhanden gekommen zu sein scheint. Sie wurde ersetzt durch die Technik des Nachplapperns.
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