Frau Lengsfeld kann aufgrund ihrer Erfahrung als Kämpferin für die Freiheit eine ungemein wichtige Rolle in dem Kampf für die Demokratie im heutigen Deutschland und darüber hinaus spielen. Wir sollten nicht glauben, dass dieser Kampf ein unernster ist, dass unsere Befürchtungen als unbegründet und als übertrieben einzuschätzen sind. Nein, er steht anderen Kämpfen für die Freiheit aus der Vergangenheit in Nichts nach. Es sind stets zunächst nur Wenige, die seine Bedeutung erkennen. Wohlan Frauen von Kandel, Frauen von Bottrop, wir Männer lassen euch nicht im Stich.
@ Fritz Kolb “Und so wird das Glas überlaufen, als erstes zu beobachten bei den bayerischen Landtagswahlen in diesem Jahr.” DAS gebe ein gnädiger Gott!
Vielen Dank für Ihr unermüdliches Engagement!!! Freut mich immer, von Ihnen zu lesen! LG
Ich finde, die Überschrift paßt nicht zum Text. Wo kommt da die “Angst vor den Frauen” im Text vor?
Wenn ein Wasserglas voll ist, dann bringt es der letzte Tropfen zum Überlaufen. egal wie groß die Wassermenge im Glas ist. Was sinnbildlich gemeint und logisch ist, das scheint langsam auch auf die deutsche Bevölkerung zu überzugreifen. Lange Zeit wurde die Migrationskrise von der Politik kleingeredet, ideologisiert und verharmlost, Kritik gleichzeitig stigmatisiert (Pack u.ä.). Mittlerweile scheinen aber auch die thinktanks der Parteien ihre Auftraggeber vor dem ansteigenden Unmut der Bevölkerung zu warnen. Staats-TV und -Medien schaffen den Wechselmodus jedoch genau so wenig wie die aktuellen-Koalitionäre der neuen Zwerg-GroKo. Und so wird das Glas überlaufen, als erstes zu beobachten bei den bayerischen Landtagswahlen in diesem Jahr.
Seit Jahren werden meine Tochter und ich bei einem Besuch von meiner Schwester am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Auto abgeholt. Da wir diesmal um 22.30 ankommen, sagte sie: “Dort ist das Marokkanerviertel und unbeleuchtet, dort komme ich um die Zeit nicht hin. Nehmt euch ein Taxi.”
Die gleichen Medien, die sich bei falsch beschuldigten Männern auf die Seite der lügenden Frauen schlugen, unterstellen, in den letzten 30 Monaten, wirklich missbrauchten Frauen immer häufiger, dass diese aus rassistischen Gründen die Taten erfinden würden. Ganz besonders bitter ist, dass diese Verleumdungen meist von weiblichen Journalisten kommen.
Es ist sehr wichtig, dass insbesondere Frauen jetzt auf die Barrikaden gehen. Bisher hat man immer versucht Frauen aufgrund ihres Wahlverhaltens von den Männern zu separieren. Ungefähr so: Demonstranten bei Pegida und anderen “nationalistischen, Migranten feindlichen Demos” sind weit überwiegend ältere, ungebildete und gesellschaftlich abgehängte zornige Männer. Mag sein, dass Männer aufgrund ihrer Sozialisierung, da (manchmal) weniger empathisch gegenüber Migranten sind als Frauen, früher auf die Straße gegangen sind. Frauen werden dann besonders gefährlich wenn ihr Nachwuchs gefährdet ist. Das hat im Übrigen nichts mit Feminismus zu tun, sondern ist Ausdruck weiblicher Wehrhaftigkeit gegenüber Bedrohungen durch männliche Angreifer anderer “Gruppen”. Aufgrund der vielen Übergriffe gegen Jugendliche und Kinder durch Migranten ist jetzt - so interpretiere ich - ein Kollektiv aus Frauen entstanden das ihre “Brut” (ausnahmsweise erlaube ich mir diesen Ausdruck!) in Gefahr sehen uns sich jetzt mit den (verkannten) Männern gemeinsam auf die Straße begeben. Lassen wir uns nicht gegeneinander aufwiegeln sondern gemeinsam den Kampf gegen das Unrecht das gegen unsere Gesellschaft geführt wird aufnehmen. Tun wir dies mit Nachdruck aber auch mit rechtstaatlich erlaubten Mittel, dann können wir vielleicht nochmal das Blatt wenden. In diesem Sinne liebe Frauen wünsche ich Euch die notwendige Beharrlichkeit. Meine Verehrung !
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