Sehr gut!! So sehe ich das auch!!
Ja mei,lieber Herr Bonhorst,was denken Sie denn warum Ich hier lese und schreibe und nicht (mehr)(das kommentiere) z.B. bei Welt,Spiegel & Co? Meinungsfreiheit! Und -vielfalt. Ich lese gerne die Meinungen Vieler,gern auch Andersdenkender. Wie sonst könnte Ich mir (m)eine Meinung bilden was in den Köpfen des Verfassers beliebiger Beiträge vor sich geht? Und das ist doch essentiel wichtig für den Blick auf die Dinge. Was nützt es mir ausschliesslich bei SPON zu lesen oder sogar ausschliesslich dort zu kommentieren? Von der Tatsache das meine Beiträge sowieso nur vom Zensor gelesen werden ganz abgesehen. Dafür ist mir meine Lebenszeit einfach zu Schade. Nichtsdestotrotz lese Ich auch dort. Ich muss ja schliesslich wissen wie der Feind so tickt ;-). Um zum Schluß auf Trump zurückzukommen, Ich denke man sollte seine Arbeit beurteilen. Denn nur dafür werden Politiker gewählt,selbst wenn es sich um den Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika handelt. Ich z.B. bin ein feuriger Fan seiner klaren Aussprache. Wenn er dem Raketenmann entgegenschleudert das sein Atomknopf auf dem Schreibtisch wesentlich größer und mächtiger ist, dann beeindruckt mich das zutiefst! Ein Jeder weiß sogleich was damit gemeint ist. Natürlich hätte Trump die Worte der PC wählen können,aber erstens wäre es dann nicht Trump der spricht und zweitens sehen wir das Ergebnis dieser unklaren Aussagen tagtäglich im politischen und gesellschaftlichen Betrieb,als Beispiel sei das politische Berlin genannt. Nö,ich bin Fan von Trump. Und dafür das Ich dieses hier so sagen darf,einen herzlichen Dank an die Achse!
Genau richtig!
Eine Forderung, “das will ich in der Achse nicht lesen?” Ziemlich erschütternd, wie eng Meinungsfreiheit heutzutage gerade hier von einigen aufgefaßt wird. Gelernt haben wir in den Siebzigern was anderes: Meinungen anhören! Und stehenlassen, auch wenn es einem persönlich nicht paßt! Auseinandersetzung! Diskussion! Konsensfindung, aber doch nicht um jeden Preis! Diese Gleichmacherei in jedem Bereich empfinde ich langsam als krank (machend). Und täglich erfaßt mich der erzwungene Meinungsmainstream, der schon fast einem Glaubensbekenntnis unserer Kirchen gleicht. Und dafür hat es so wenige Jahre gebraucht.
Danke! Wenn die Achse zur Echokammer wird, braucht man sie nicht mehr. Und Unterstützer (wie mich) auch nicht. In sofern hoffe ich, dass Ihr Beitrag in die Zukunft der Achse weist. Viele Grüße Martin Krieger
Bonhorst hat Recht : Das unterscheidet die Achse vom Spiegel,der SD, taz u.v.a. : Meinungsvielfalt statt -mache. Weiter so !
Sehr geehrter Herr Bonhorst, da bin ich ganz auf Ihrer Seite. Ich lese und unterstütze (auch) die Achse genau aus diesem Grund, ich will ehrlichen Journalismus. Hierfür mein Dank an Sie und Ihre Kollegen. Und zu Trump: Sie spiegeln meine Meinung wieder. Ich mag den Typ auch nicht, muss aber zugeben, dass ich ziemlich begeistert davon bin, was er bereits alles in Gang gesetzt hat. Und schlußendlich geht es genau darum: Ein/e Staatslenker/in muss nicht das liebe und geliebte Englein sein. Er oder sie muss was auf dem Kasten haben und die Fürsorge für seine Bürger und deren Zukunft ernst nehmen und danach handeln. Und auch wenn Trump für viele ein unsympathischer Mensch ist, er tut was für sein Land.
So ist es. Wer nur “seine Meinung” lesen will, braucht gar nichts lesen. Oder wie Orwell es so treffend auf den Punkt brachte: “If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.” Bei Donald Trump sollte man sich vielleicht immer mal wieder an Winston Churchill erinnern: Er war laut Zeitzeugen ein ziemlicher Kotzbrocken, Alkoholiker und alles andere als beim Volk beliebt, als er 1940 die Verantwortung für Großbritannien übernahm. Aber für das Land war er der richtige Mann zur richtigen Zeit.
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