Natürlich dürfen sie Trump zu kritisieren, es ist ihre Meinung und gut ist, aber ob er ein Frauengrapscher ist, wissen sie genau so wenig wie ich, oder waren sie dabei, oder haben sie es abgeschrieben? Mit dem Grabschen ist es so eine Sache, in Moment sehr present. Es giebt aber auch Menschen, die sich gerne angrabschen lassen, wenn der Angrabscher prominent und reich ist und man auch davon Profit haben kann. Ich mag nur keine Behauptungen, die als Tatsachen verkauft werden. Mich hat einmal mein psychiatrie Proffesor angegrabscht, als ich mein Schein abholen wollte, meine grösse Tasche hat ihn dann so fest getroffen, dass es über denn Schreibtisch fiel,meinen Schein habe ich trotzem bekommen und seit dem hatte ich Ruhe. Das darf ich schreiben, denn ich war dabei.
Man muss Poliker nicht „lieben“, sie sind nicht dazu gewählt worden angehimmelt zu werden (Obama), sondern um Leistung zu bringen, mein Land vorwärts zu bringen, mir einen optimalen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmen zu bieten, in dem mein Schaffen möglichst schöne Früchte trägt und nachfolgenden Generationen kein schlechtes Erbe hinterlässt. Die Frage nach der „Liebe“ zu einem Politiker stellt sich mir nicht, hat für mich eher eine (homo)erotische Komponenete, die sich mir von Natur aus verschliesst (kann auch keine Liebe zu Politikerinnen fassen). Im Übrigen scheint mir die Notwendigkeit nicht gegeben in Anbetracht der unzähligen Mistkübel die täglich medial über das imaginäre Haupt dieses Präsidenten ausgeschüttet werden auch noch auf Achgut diesem grimmig humorlose und sinnfreie Ritual beiwohnen zu müssen.
Also ich habe mir eben die Kommentare zu dem Artikel “Der Ozean, der Donald…” durchgelesen. Und ganz ehrlich: Ich verstehe nicht, worüber Sie sich beklagen. In dem Artikel hier klingt es so, als hätten die Leser Ihnen quasi den Mund verboten, nach dem Motto: “Wenn hier Trump kritisiert wird, ist das nicht mehr meine Achse.” Das konnte ich den dortigen Kommentaren so jedoch überhaupt nicht entnehmen. Da wurde Ihnen heftig widersprochen, teilweise. Aber genau diese Art von Debatte fordern Sie hier doch gerade ein!
Hallo Herr Bonhorst, ja klar jeder hat so seine Macken und Defizite. Wichtig ist nur, das wir nicht alles was z.B. von Trump kommt als schlecht klassifizieren, eben nur weil es von Trump kommt. Oder alles was von der AfD, oder was weiß ich von wem oder von welcher Partei, kommt usw. usw.. Ich mag Trump auch nicht besonders, aber er hat einige Maßnahmen eingeleitet die, aus meiner Sicht, richtig sind und dringend notwendig waren und die unsere Politiker zwingen werden sich damit auseinanderzusetzten. Wir werden sehen und natürlich ist es wichtig, dass die Achse ein Forum der Meinungsvielfalt ist und bleibt. Gruß D. Schmidt
Man muss Trump nicht lieben - darin stimme ich vollumfänglich zu. Mache ich auch nicht - ich liebe meine Frau und Kinder. Trump ist aber doch - so meine Meinung - der großartigste Politiker, den die Welt in den letzten 50 Jahren gesehen hat. Er setzt sich tatsächlich ein für seine Wähler und auch für diejenigen seiner Landsleute, welche die Konkurrentin wählten. Haben wir so etwas in Deutschland? Trump ist auch mutig genug, gegen den Irrsinn der political correctness anzugehen (meistens wenigstens). Er steht zu Israel, als einziger außerisraelischer Staatschef weltweit. Vielleicht ist er ein Arsch. Sch…. drauf. Bekämpft wird er praktisch von allen Zeitungen, Fernseh- und Radiosendern links und rechts des Äquators. Es gibt täglich tausende von Trump-feindlichen Artikeln. Habe ich die Nase voll davon? Ja. Tatscht Trump gerne Frauen an? Kann sein, geht mir ähnlich. Brauche ich die Achse, um #Aufschrei und #MeToo dazu zu lesen? Nein. Dafür habe ich SSZ, Zeit und die Nord-Korea-News.
Schade das sie selbst auf die lügen der presse hereinfallen Zweifelsohne waren bei trump weniger als bei obama aber das bild ist ohne Angaben von wann es genau ist es könnte auch 2 stunden vor der rede gewesen sein (soviel ich weiß hat das nur sehr selten einer gefragt ) Zu Trump selber er ist nun mal das hoffentlich geringere übel der aber wenigstens das tut was er sagt (oder er versucht es ) Merkel lässt nicht von dem erkennen sie wartet die Diskusion ab und stellt sich dann neben den Sieger Beide Politiker sind ausdruck unser heutigen Gesellschaft
Offensichtlich haben sie noch immer nicht begriffen wer bei der Inauguration von Trump gelogen hat. Es waren unsere “Qualitätsmedien” . Glauben sie nicht ? Dann lassen sie es sich von Ranga Yogeshwar in 3 Minuten erklären -“Ranga Yogeshwar entlarvt Bildvergleich-Fake (Obama vs. Trump)” bei Youtube. Oder suchen sie nach ” CNN Trump GigaPixel” , dort können sie sich hochauflösend von den Menschenmassen überzeugen, die es laut unsen Medien und ihrer Aussage nicht gegeben hat.
Natürlich muss man unbedingt zwischen Trumps Politikinhalten und seinem Politikstil unterscheiden dürfen! Erstere scheinen mir in vielen Bereichen nachvollziehbar und sinnfällig, letzterer ist wohl zweifellos eher abstoßend oder zumindest sehr gewöhnungsbedürftig. Das wirklich Interessante ist aber letztlich die daraus abgeleitete Fragestellung, ob nur noch mit solch provokativen und rüpelhaften Charakteren, wie Trump zweifellos einer ist, überhaupt bestimmte politische Inhalte und Entscheidungen durchsetzbar werden. Kann angesichts des ausgesprochen links-grünen Nanny-Journalismus und einer gleichgesinnten, wild wuchernden Institutionenlandschaft ein im Geflecht opportunistischer Konsensorientierung verfangener Politiker heute tatsächlich noch größere politische Kursänderungen vornehmen? Eben nicht! Mir scheint dies funktionierte nur noch mit gezielter Provokation, mit knallharten, rücksichtslosen Entscheidungen und eben mit ungehobeltem, dreistem Auftreten. Fazit: Angesichts einer Entwicklung, in der sich die politischen, aber vor allem auch die medialen und institutionellen Meinungsführer von den Realitäten viel zu weit entfernt haben, braucht es offenbar solch einen schmerzfreien, auf sein Image pfeifenden Rüpel-Präsidenten – auch wenn er in jeder Hinsicht unseren Sinn für Ästhetik verletzt.
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