Oliver Marc Hartwich, Gastautor / 17.04.2015 / 09:36 / 7 / Seite ausdrucken

Dexit: Der Ausweg aus dem Handelsüberschuss

Letzte Woche setzte ich mich an dieser Stelle mit der Kritik Ben Bernankes an Deutschlands exorbitant hohem Handelsüberschuss auseinander (Bernankes unausgegorener Vorschlag für Deutschland, 10. April 2015). Für manche Leser kam der Schluss vielleicht etwas überraschend: Mit seinem Handelsüberschuss würde Deutschland am besten fertig, wenn es die Eurozone verließe.

Dieses Mal möchte ich das Argument vertiefen. Ein deutscher Austritt aus der Eurozone würde nicht nur diesem Land die Währung bescheren, die es verdiente. Mit der verbleibenden Rumpfwährung hätte auch die übrige Eurozone eine gut an ihren Bedarf angepasste Währung.

Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben kürzlich ausgerechnet, welche Wechselkurse der jeweiligen Wirtschaftskraft einzelner Eurozone-Mitglieder angemessen wären. Insgesamt sehen sie den Euro bei seinem derzeitigen Wechselkurs zum US-Dollar als um ca. 20 Prozent unterbewertet an. Demnach sollte der Euro nicht zum gegenwärtigen Wert von ungefähr 1,06 US-Dollar, sondern etwa mit 1,32 US-Dollar gehandelt werden.

Jedoch sagt der faire Wert des Euro an sich nicht viel aus, da sich darin beachtliche Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten verbergen. Wenig überraschend: die Extremwerte der Bandbreite werden von Deutschland und Griechenland besetzt. Zur Wirtschaftskraft Deutschlands würde ein mit 1,59 US-Dollar bewerteter Euro passen, zu der Griechenlands ein Euro im Wert von 1,09 US-Dollar.

Nicht nur Deutschland, auch Griechenland wäre also unterbewertet. In jedem Fall ist der aktuelle Euro-Kurs für Griechenland viel näher an einer fair bewerteten Währung als für Deutschland.

Spitze Zungen könnten nun sagen, dass die gemeinsame Währung Europas viel mehr mit der alten griechischen Drachme als mit der alten D-Mark gemein hat. Wenn man von diesen Daten ausgeht, ist eine solche Einschätzung tatsächlich schwer von der Hand zu weisen.

Angesichts der Bewertung durch Morgan Stanley stellt sich zwangsläufig die Frage, wer denn nun die Eurozone verlassen sollte: Griechenland gemeinsam mit anderen krisenanfälligen Ländern der Peripherie? Oder doch Deutschland?

Wenn der Euro bereits jetzt sehr nahe an dem Kurs gehandelt wird, der für Griechenland angemessen wäre, dann sollten die Griechen vielleicht den Euro ganz einfach behalten. Selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass Deutschland austritt (gemeinsam mit anderen Ländern, deren Wechselkurse laut Morgan Stanley ebenfalls wesentlich höher sein sollten: Irland, Österreich, Frankreich und Finnland).

Wem diese Schlussfolgerung aus aktuellen Wechselkursverwerfungen zu radikal erscheint, der möge bitte bedenken, was eine Beibehaltung des Euro-Mechanismus bedeuten könnte.

Dieses Jahr wird der deutsche Handelsüberschuss bereits ca. 8,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. Für eine hoch entwickelte Volkswirtschaft dieser Größe ein beachtlicher Wert. Damit wäre aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.

Da die Europäische Zentralbank eben erst mit ihrem „Quantitative Easing“-Programm begonnen hat, das den Wechselkurs schwächen soll, wird der deutsche Handelsüberschuss weiter ansteigen. In wenigen Jahren könnten es schon 10, 11 oder 12 Prozent des BIP sein, um die Deutschlands Exporte seine Importe übersteigen. Langfristig lassen sich solche Ungleichgewichte nicht durchhalten, sie sind schlicht unvernünftig.

Ein derart hartnäckiger Exportüberschuss bedeutet, dass Deutschland Forderungen gegen den Rest der Welt ansammelt, deren Werthaltigkeit im Bedarfsfall zweifelhaft ist (Do not pass go: Germany’s Monopoly moment, 8. August 2013). Er bedeutet außerdem, dass der deutsche Ersparnisüberschuss im Ausland investiert wird, anstatt die inländischen Nettoinvestitionen wieder ins Positive zu wenden.

Auf die verbleibenden Mitglieder der Eurozone würde sich ein „Dexit“ sehr vorteilhaft auswirken. Staaten wie Griechenland würde der Schuldendienst leichter fallen, da der Euro weiter an Wert verlieren würde. Anders ausgedrückt, bei einem Grexit wären die Chancen, dass Athen jemals seine Euro-Schulden (aus griechischer Sicht dann auf eine Fremdwährung lautend) zurückzahlen kann, gleich Null. Hätte Griechenland jedoch die Möglichkeit, in eigener Währung – der „Euro-Drachme“ – Rückzahlungen zu leisten, würde sich die Aussicht auf Rückzahlung erheblich verbessern.

Da ich Realist bin, weiß ich selbstverständlich, dass die Wahrscheinlichkeit eines deutschen Austritts aus dem Euro nahe Null liegt. Zuviel politisches Kapital ist in das Projekt der monetären Union investiert worden. Auch würde die deutsche Öffentlichkeit nicht verstehen, warum man aus dem Euro austreten soll, wenn andere Länder wie Griechenland viel offensichtlicher in der Krise stecken, wohingegen Deutschland scheinbar gut zurechtkommt. Man würde darin eine Ungerechtigkeit, ja eine Strafe sehen.

Vom Standpunkt der rein volkswirtschaftlichen Logik erscheint jedoch ein Dexit attraktiv. So ließe sich mit dem deutschen Handelsüberschuss umgehen, bis er abgebaut ist. Andere Staaten in Europa könnten so ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Deutschland zurückgewinnen. Für Deutschland ergäbe sich der Wechselkurs, den es braucht, um seine Leistungsbilanz wieder ins Lot zu bringen, für das übrige Europa käme es spiegelbildlich ebenfalls zu einem Ausgleich.

Es ist sehr schade, dass die Europäische Union sich nie von den Regeln der volkswirtschaftlichen Logik leiten ließ, sondern von ihren hausgemachten politischen Sachzwängen. Hier liegt der Hase im Pfeffer: die Krise des Euro ist durch die Politik verursacht, ja man kann sagen, dass der Euro überhaupt nur durch sie entstanden ist.

Dr. Oliver Marc Hartwich ist Executive Director der The New Zealand Initiative.

‘Why Germany should leave the eurozone’ erschien zuerst in Business Spectator (Melbourne), 16. April 2015. Übersetzung aus dem Englischen von Eugene Seidel (Frankfurt am Main).

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Bastian Leibold / 19.04.2015

Eine sehr gute Idee, die Bevölkerung hätte mit der Aufwertung endlich wieder den Wohlstand, für den sie arbeitet! Nur: Wer profitiert denn vom riesigen Handelsüberschuss? Natürlich die großen Konzerne. Nun sind aber z.B. die Dax-Konzerne überwiegend in ausländischer Hand. Also schuften wir hier gegen entwertetes Geld für die Gewinne der Scheichs und anderer Eigentümer. Die werden ihren Einfluß gegen einen D-exit geltend machen. Es würde nur ein Aufwachen des Michels vor den nächsten Wahlen was ändern! P.S. die Idee des Nord-Euro ist ja von Henkel und der ist nun bei der AfD

Holger Chavez / 19.04.2015

Warum importiert Deutschland stattdessen nicht einfach Gold, Silber, Platin? Der Handelüberschuss würde sinken und wir bekämen etwas für unsere immensen, andernfalls wohl uneinbringlichen Forderungen. Das heißt nicht, daß es eine Goldwährung gäbe, sondern es wäre einfach nur eine Antwort an die angelsächsische Kritik: Wir tun etwas, um die Ungleichgewichte zu beseitigen ;-). Ein Schelm, wer Gutes dabei denkt.

Andreas Rochow / 19.04.2015

Der Dexit ist als Begriff neu, als Idee greift er das immer leiser werdende Mantra kritischer Volkswirte auf, die sich beispielsweise in der AfD Gehör verschaffen wollten. Herr Hartwich hat sehr schön die Negativeffekte eines anhaltenden Außenhandelsüberschusses erklärt und dargestellt, wie schön es wäre, wenn die Staaten wieder das Mittel der Auf- und Abwertung hätten. - Stattdessen entwertet die EZB die Sparguthaben der Tüchtigsten und Fleißigsten und bastelt eine Inflation für alle. Wer wie ich nicht glaubt, dass es NICHT die Aufgabe der EU und besonders NICHT die Aufgabe der Deutschen ist, den Griechen oder sonstwem die Lebensweise vorzuschreiben, ihnen den mediterranen Lebensstil, das Griechische auszutreiben und aus ihnen rasende Workoholiker, Bürokraten, neurotische Vorsorger, Wahlverweigerer, Gut- und Bessermenschen mit hehren Feindbildern zu machen, der sollte zumindest an der politischen EU-Idee zweifeln. Nichts wird vom Euro zusammengehalten. Wir sehen stattdessen verwirrt, wie die Fetzen fliegen und das Klischee vom hässlichen Deutschen wieder im Aufwind ist. Auch die Verheißung des dauerhaften Friedens durch EU-isierung, Entnationalisierung und pazifistische Abrüstung wird zunehmend enttäuscht! Es hilft nicht, wenn man das alles ignoriert, weil man es nicht wahrhaben will. Wieso soll Europa scheitern, wenn es sich vom Euro verabschiedet und die Nationen ihre Staatsfinanzen souverän durch Auf- und Abwertung in Ordnung bringen können? Europa hat es auch ohne die EU gegeben. Und es existiert, obwohl nicht alle geographisch zu Europa gehörende Staaten Mitglieder der EU sind und obwohl nicht alle zur EU gehörenden Staaten den Euro haben. Das Scheitern einer Idee ist das kleinere Übel im Vergleich zu einer durchgepaukten Ideologie. Die Stimme Hartwichs ist als die des Propheten zu verstehen, die im eigenen Lande nichts gilt. Deshalb kommt sie aus Australien und sollte Gehör finden. Vielleicht weckt sie einige Parlamentarier, die bisher och jeden unverstandenen EU-Unsinn durchgewinkt haben. Vielleicht auch den einen oder anderen Professor der Volkswirtschaftslehre… Denkmodelle, auch “unerhört provokatorische” wie diese, sind allemal besser als Denkverbote.

Wolfgang Schlage / 18.04.2015

100% Zustimmung! Warum nur äußern sich die deutschen Volkswirte, also die, die auch in Deutschland lehren und leben, nicht so? (Das wäre mal eine interessante Frage an Herrn Hartwich, der seine deutschen Kollegen sicher besser kennt als ich.) Deutsche Volkswirte sind in dieser Sache eher trauriges Kapitel. Dieser Aufsatz hier aber: goldrichtig.

Roland Schmiermund / 18.04.2015

Der “EURO” ist wie eine ungeliebte Stieftochter. Die wollte keiner haben, aber wurde uns aufgezwungen. Es gibt mit Sicherheit eine Mehrheit in der Bevölkerung, die den “EURO” los werden will. Ich gehörde dazu. Mit freundlichen Grüßen

Wilfried Paffendorf / 18.04.2015

Lieber Herr Hartwich. Wenn es doch im Falle Griechenlands so einfach wäre, wie Sie es darstellen. Ich denke, selbst wenn durch eine vernünftige Gestaltung des Wechselkurses sich für Griechenland die Möglichkeit ergäbe, seine Staatsschulden zu begleichen, würde dies nicht geschehen. Warum nicht? Weil Griechenland nie eine straffe staatliche Organisation hinsichtlich eines gut funktionierenden Steuer- und Abgeabensystems entwickelt hat. Dabei denke ich nicht enmal an die gerechte Besteuerung der Reichen, sondern an den Willen und die Fähigkeit, ALLE zu besteuern und den Staatsapparat auf ein vernünftiges Verhältnis zur eigenen Wirtschaftskraft zu reduzieren. Das griechische Staatswesen ist ein durch und durch von Korruption und Nepotismus geprägtes. Es erinnert mehr an mittelalterliche gesellschaftliche Abhängigkeitsverhältnisse als an ein modernes, straff organisiertes Gebilde, in dem der Staat seine fiskalischen Interessen konsequent durchsetzt, insbesondere gegen die Masse der Bürger. Das politische System in Griechenland funktioniert auf der Basis von Vorteilsvergaben, Posten- und Pöstchenbeschaffung an die Gefolgschaft der Parteien, an Vergabe von Beamtenstellen samt lebenslanger Überversorgung, an Rentenzahlung an längst verstorbener und zu vielen zu jungen “Rentnern. Das kann sich Griechenland auf dem Hintergrund seiner Wirtschaftskraft und industriellen Struktur gar nicht leisten. Was haben denn die Griechen zu verkaufen? Ich will es einmal ganz spitz und dennoch realistisch formulieren: Tourismmus mit schönen Inselstränden, antike Sehenswürdigkeiten, Oliven, Schafskäse und andere landwirtschaftliche Produkte. Das genügt aber im Konkurrenzkampf mit hochindustrialisieren und technisierten Staaten nicht. Und die Griechen müssen einsehen und lernen, dass nur eine straff organisierte Arbeitswelt auf hohem technischen Niveau sowie eine konsequente allgemeine Besteuerung der Einkommen und Vermögen dem Staat jene Handlungsspielräume schafft, die ihn nach innen und außen hin potent und konkurrenzfähig machen. Die Wohltaten, die Parteien und Politker unters Volk streuten, waren nur durch eine hohe Verschuldung möglich, und die potentesten Geldgeber sitzen im Ausland. Der griechische Wohlstand im Einzelnen steht auf einer unangemeseenen, der wirtschaftlichen Leistungskraft des Landes nirgendwo entsprechenden Grundlage. Man könnte auch sagen: Solange die Griechen nicht einsehen, dass ein gewisses Maß von Enteignung der Bürger durch den Staat notwendig ist, um ein mondernes und leistingsfähiges Staatswesen aufzubauen und aufrecht zu erhalten, wird es nichts mit dem Schuldenabbau bzw. der Rückzahlung der horrenden Schulden. Da kann der Wechselkurs des Euro oder der Drachme oder sonst was fallen oder steigen, wie der Tag lang ist. Ach ja, ehe ich’s vergesse: Warum beuten die Griechen ihre angeblich so großen Gasvorkommen in der Ägäis nicht aus? Das kann ja nicht alleine an dem Territorialstreit mit den Türken liegen. Da könnte man sich mit dem Nachbar Türkei durchaus einigen - auf eine gemeinsame Ausbeutung und Wertschöpfung dieser Ressource. MfG

Waldemar Undig / 17.04.2015

Es geht also gar nicht um einen Dexit (außer natürlich der Wortschöpfung wegen), sondern, wenn Österreich, Irland, Finnlnd etc. auch austreten, um einen Nordeuro (DM-Euro), der neben dem Süd-Euro (Drachmen-Euro) der zurückgelassenen Länder stehen wird. Aber diese Diskussion hatten wir schon. Es ist leider nichts daraus geworden. Und ich habe imer noch nicht verstanden, was denn so schlimm an einem Handelsbilanzüberschuss sein soll. Dieser kommt doch wohl durch Handel, d.h., u.a. durch Verkauf von Waren zustande. Will man nun regulieren, dass die Leute aus dem Ausland weniger bei uns einkaufen?

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