Ich kenne mich leider nicht so aus in München. Was liegt denn da auf halber Strecke ? Der Nachtclub Rote Sonne ? Ansonsten meine volle Zustimmung. Mir fehlt Peter Scholl-Latour so sehr.
Lieber Herr Broder, die vegabundierenden “Experten” der Öffentlich Rechtlichen Sender machen immer öfter den Eindruck, als achten sie streng auf das, was ihre Redaktionen zu erfahren wünschen. Nicht auf das, was zum Beispiel in Nahost passierte und passiert. Dadurch nahm mein Interesse an diesen Darlegungen erheblich ab. Meine Aufmerksamkeit, die Fehlersuche in den Berichten, nahm stark zu. Es führt für die Betroffenen kein Weg daran vorbei, sie werden aus Opportunismus Bestand der “Lückenpresse”. Der Fake mit den 12 m² für 100 Tsd. Palästinensern ist mir in Erinnerung geblieben. Lügen haben, wie die Dummheit, eine geringe Standfläche.
Als Sprechpuppe unserer Staatsmedien stört fachlicher Background, so wird man auch nicht rot im Gesicht wenn sich wieder mal die Balken biegen. Wichtig ist vielmehr, stramm auf Linie der Globalisten zu sein.
Sehr geehrter Herr Broder, Ihre Eingangsbemerkung ist aber eine schwere Beleidigung der Friseure und Klempner. Deren Pfusch ist sichtbar und führt ggf. zu Regressen, während die von Ihnen beschriebenen Irgendwas-mit-Medien-Leute folgenlos ihren Dünnsinn absondern dürfen, kost’ nur unser Zwangsgeld. Freundliche Grüße.
Da könnte man glatt auf die Idee kommen, die Achse-Leser aufzufordern, eine Sonderumlage zu leisten. Mittels derer könnte dann ein Mitarbeiter beschäftigt werden, der nix Anderes zu tun hätte, als die ÖR, die Mainstreammedien und etliche unserer Politiker, bei jeder Falsch- oder Fehlmeldung, wegen Verbreitung von Fake-News zu verklagen. Da könnte ein Vollzeitmitarbeiter schon an seine Grenzen stoßen. ;-) Tatsache scheint mir aber zu sein: diesen Sauladen kann man nur mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Ob die Dame die Referenz am Ende Ihres Textes wohl begreift?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.