Zitat: - Es ist nun deutlich geworden, wie sehr die deutsche Politik durch das Kanzleramt tatsächlich für die Zukunft festgelegt hat. Der Grenzöffnungsbeschluss vom September war kein Schnellschuss, keine spontane humanitäre Geste. Er war Teil einer Strategie. Spätestens seit 2012: www.bbc.com/news/uk-politics-18519395 - The EU should “do its best to undermine” the “homogeneity” of its member states, the UN’s special representative for migration has said. Die Rede ist vom ehemaligem EU-Kommissar en.wikipedia.org/wiki/Peter_Sutherland der in den letzten 30 Jahren so ziemlich jeden wichtigen Post weltweit innehat oder innehatte, zu dem man ernannt und nicht gewählt wird. Er hat letztlich nur in einem Satz auf den Punkt gebracht, was erklärtes Ziel der EU schon lange ist: Die Überwindung des Nationalstaats zugunsten multikultureller, multiethnischer und multireligiöser Communities unter EU-Vorsitz. Teile und herrsche. @Wolfgang Schäfer ich hoffe, dies beantwortet ihre Frage
Ihre schlüssigen Ausführungen kann ich nur teilen Herr Held, obwohl auch ich mich, wie Herr Wolfgang Schäfer frage, worin Merkels Strategie in ihrem Grenzöffnungsbeschluss vom September gelegen haben soll. Andererseits - gibt es irgendeine theoretische Überlegung, die ein unterstelles geplantes Handeln unserer Kanzlerin die Situation verbessern würde?
Sehr geehrter Herr Held, es ist für mich immer förderlich, wenn ich von Beruferenen meine Meinung bestätigt bekomme. Das gibt mir Auftrieb , weiter in meiner Partei (CDU) zu kämpfen, dass sich Leute finden, dem Merkelregime ein Ende zu machen. Denn freiwillig wir diese machtbesessene Frau nicht gehen. Da ich vor 26 Jahren aktiv mitgeholfen habe, dass die Wende friedlich von statten ging und wir zu demokratischen Verhältnissen kommen könnten, bin ich heute entsetzt, wie alle Mahnungen, Vorschläge und Kritiken bei der Kanzlerin und ihren Getreuen ins Leere laufen .und was mich am meisten erschüttert, dass sich die Menschen gegenseitig mißtrauen, Dass sie so eine Angst heben als Rechte zu gelten.. So etwas habe ich 1989 nicht erlebt, jetzt sind wir bei 1933. Der Hass , geschürt von den Politikern, ist erschreckend. Es fehlen prominente Menschen wie zB Kurt Masur , die damals dafür gesorgt haben, dass es friedlich blieb. Ich kann nur hoffen, dass Vernunft und Verstand bald regieren, ehe es zu spät ist. Mit freundlich Gruß Marion Köhler
Sehr geehrter Herr Held, ich werde aus Ihrer Schlussfolgerung nicht schlau. Sie schreiben: “Der Grenzöffnungsbeschluss vom September war kein Schnellschuss, keine spontane humanitäre Geste. Er war Teil einer Strategie.” Welche Strategie soll das denn sein ?
Jedesmal wenn ich so einen schlüssigen, brillant auf den Punkt gebrachten Beitrag auf der Achse lese, denke ich mir inständig: den müssten ALLE Politiker und ALLE Journalisten vorgelegt bekommen. So dumm und so blind kann man doch garnicht sein, dass man die enormen Gefahren dieser Politik nicht erkennt! Dass man nicht sieht, wohin dieser deutsche Alleingang führt - nämlich in den Untergang! Nein, von einem redlichen Verhältnis der Kanzlerin zu ihrem eigenen Volk kann wahrhaftig nicht mehr die Rede sein. Wir existieren offensichtlich in ihrem Denken nicht mehr. Ihre Sorge, ihr Augenmerk gilt einzig und alleine den Massen von illegalen Migranten, zu deren Fürsprecherin und Beschützerin sie sich auserkoren fühlt und denen sie überaus großzügig, wissentlich und willentlich unser Heimatland offeriert.
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