Sie haben so recht. Jede migrationskritische Äußerung wird in dieser Gesellschaft mittlerweile als schlimmer angesehen als ein durch einen Migranten begangener Mord. Man wird es leid, dagegen angehen zu wollen, weil es eh nicht fruchtet. So bleibt nur noch, ruhig abzuwarten bis die Situation so unerträglich wird, dass eine Mehrheit der Gutmenschen beginnt aufzuwachen. Bis dahin sich stichsichere Kleidung besorgen und durchhalten.
So wird die Gesellschaft zur “Erlebenden”.
Warum auch heuer die Angst vor dem Wort “Volk”? Am Parlament steht: “Dem deutschen Volke” und nicht “Der Bevölkerung”
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Viele Bürger haben das erkannt und sehen jetzt mit Entsetzen, dass von Problemlösung gar nicht die Rede ist. Stattdessen wird in Berlin von den Verantwortlichen für ein Weiter-So sondiert und sondiert, während der unschuldige Vorstandsvorsitzende des Volkswagenwerkes die Erhöhung der Dieselsteuer fordert. Wenn das keine verkehrte Welt ist!
“All diese und viele weitere Alltagsbagatellen werden gnadenlos sanktioniert.” Die Wähler aus dem Ursprungsland des Blitzmarathon haben das auch so gesehen und sich gewehrt. Leider ist die Info noch nicht bei allen angekommen.
Ich habe lediglich eine Bitte: Kann der letzte bitte das Licht ausschalten?!
Der § 130 StGB enthält aber nicht erst seit gestern eine Zweiklassengesellschaft. Deutschstämmige ohne Migrationshintergrund darf man danach ungestraft Köterrasse nennen (ohne genetischen Nachweis des Zusammenhangs), aber gegen Frau von Storch wird gemäß § 130 StGB ermittelt, weil sie von muslimischen vergewaltigenden Männerhorden gesprochen hat, wofür sie sogar einen relativ zielsicheren Anlass hatte. Vielleicht ist ja dieses Verfahren gegen Frau von Storch einmal der Anlass, den diskriminierenden Charakter dieser Strafnorm aufzuzeigen, freilich erst in Gerichtsinstanzen außerhalb Deutschlands.
Warum nur bin ich mir so verdammt sicher, dass fast alle der Leute, die ihren Mitmenschen einen Maulkorb beim Thema der unkontrollierten Zuwanderung verpassen wollen, den Opfern dieser Kriminellen keine Hilfe leisten und wahrscheinlich nicht einmal den Notruf wählen würden? Weil ich diesen unerträglich selbstgerechten Typus Mensch seit vielen Jahren erleben und ertragen muß. Von keiner Lebensrealität beeinflussbar und stets im Gefühl eigener moralischer Überlegenheit auftretend, verkehren sie alle Werte und Normen ins Gegenteil. Aus Morden machen sie Unfälle, aus Angreifern Verteidiger und aus Tätern Opfer. Empathie und Altruismus gibt es nur für Fremde, während sie regungslos über die Leichen ihrer Landsleute steigen.
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