Der Kritiker Günter Ginzel lässt sich stattdessen darüber aus, dass der Autor Jude und amerikanische Israeli ist und dazu noch als “Sahnehäubchen” Sohn eines Rabbiners, der das typische “jüdische Klischee” bediene, immer witzig und sarkastisch zu sein. Wessen Klischee das ist, darüber schweigt sich Ginzel aus, sagt aber, das der Autor mit seiner “Selbstinszenierung, als des über allen Stehenden, der über alles seine Witzchen macht” ihm “auf den Wecker” gehe. Tenenbom sei nicht mehr lustig, sondern “peinlich bis dumm.” http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/12/11/der-wdr-kritisiert-allein-unter-deutschen/
Und falls Sie wissen möchten, was den Mann mit den programmatischen Initialen zu seinem Job als Kritiker und Fachmann für jüdische Klischees qualifiziert, hier steht es:
“Mit einem Schuldspruch endete das Verfahren gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Günter B. Ginzel (57), dem ein Griff in die Vereinskasse vorgeworfen worden war. Nach Überzeugung des Amtsgerichts hat Ginzel „Vermögensinteressen des Vereins geschädigt“, weil er vor vier Jahren 100 000 Mark aus der Erbschaft einer vermögenden Witwe zu Gunsten des Vereins auf sein Privatkonto eingezahlt und nicht unverzüglich weitergeleitet hat.” http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/ginzel-muss-10000-euro-geldbusse-zahlen,16341264,14112302.html