„Die Tat wird so hart bestraft, wie es die Gesetze verlangen“. Dieser Satz muss doch den weiblichen Opfern der zelebrierten Massenschändigungen von Kuffar-Frauen in Köln wie böswilliger Hohn vorkommen. Die einzigen die hier doch noch zur Verantwortung gezogen werden sind Parksünder oder GEZ-Verweigerer. Es wäre besser gewesen diese Person hätte einfach wieder geschwiegen und ihre Raute gebildet. Dieser Hochmut ist langsam unerträglich.
Die verlorenen Ausweispapiere sind doch der beste Beweis für die Echtheit der Story. Schließlich verlieren Araber auf der Flucht ihren Ausweis bekanntlich IMMER.
Warum wurde über mehr als 48 Stunden durch die Polizeibehörden, Politik etc. verheimlicht, daß bereits weniger als zwei Stunden nach dem Terroranschlag über einen tunesischen Islamisten berichtet wurde (Twitter, span. Medien). Keine Verschwörungstheorie! Die Geldbörse mit den Papieren wurde sofort gefunden. Wenn es nicht ganz schnell mit Ermittlungstaktik erklärt wird, dann stinkt da noch viel mehr… Warum wurde nicht sofort darüber berichtet, daß Zeugen von einer Maske des Fahrers berichteten - also keine mutmaßliche Trunkenheitsfahrt eines Polen, Frau Slomka! Dem Täter 48 Stunden Vorsprung einzuräumen (erst heute Hausdruchsuchungen etc.), das fordert Konsequenzen.
Man wundert sich ja schon seit einem Jahr, warum Pässe offenbar attraktiver als Smartphones sind, wenn man nach der angeblichen Diebstahlsquote bei Flüchtlingen geht. Und in der Flüchtlingsszene scheint es üblich zu sein, mit mehreren Identitäten zu reisen. Zumindest war jeder, den man sich mal näher betrachtete, mit unterschiedlichen Identitäten unterwegs. Ein falscher Pass ist wohl kulturell bedingt und animiert das BAMF offenbar nicht, diese Fälle an die Polizei weiterzuleiten. Und dann gibt es noch Merkels sybellinische Bemerkung: “Die Tat wird so hart bestraft, wie es die Gesetze verlangen”. Soll wohl heißen, dass sie der Meinung ist, diesesmal keinen Kulturbonus zur Anrechnung zu bringen. Das ist auch gut so. Schließlich kommen selbst bisher unbescholtene Bürger, “die hier schon länger leben”, ins Gefängnis, wenn sie sich beharrlich weigern, die “Demokratieabgabe” an die GEZ zu entrichten.
Die Ausweispapiere waren weg, drum konnte der Bereicherer nicht abgeschoben werden. Einfache Lösung: Ausweislose werden bis zur Klärung ihrer Identität in Sammelstellen untergebracht. Am besten außerhalb der Grenzen, wie von der Union 2004 geplant. Wem es wichtig ist, der kann ja mit hilfreichen Angaben zur Beschleunigung beitragen. Aber vielleicht ist das ja nicht besonnen, das heißt zeigt zu viel berechtigten Ärger, oder ich reduziere die Komplexität des Geschehens, sprich lasse die Agenda der schnellstmöglichen Replacement Migration außen vor.
“Vergessene Papiere” deuter leider - ich hasse es, darauf hinweisen zu müsssen- auf einen inside job, auf staatliches Terrormanagement - wie in New York, wie in Paris. Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab: schwerer Anschlag, vergessene Papiere, Verfolgungsjagd, toter Täter. Der tote Täter ist übrigens besonders wichtig, weil man dem keine Fragen mehr stellen kann.
Wenn die Ausweispapiere “vergessen” wurden, meint man eigentlich, dass die nicht gerade derart “versteckt” waren, dass die Polizei die erst mit kriminaltechnischen Methoden nach zwei Tagen findet. Und auch sonst gab es doch im Fahrerhaus jede Menge Spuren des Täters, die man für einen Spürhund verwenden konnte, der dann den Flüchtenden ziemlich zeitnah suchen/verfolgen konnte. Ich glaube aber, die Polizei hat einfach den Einsatz von Spürhunden vergessen/verschlafen, obwohl das bei zu Fuß Flüchtenden die einfachste Methode ist; das Wetter war dafür bestens geeignet. Also bitte, Berliner Polizei, wie denkt ihr darüber?
Der Fisch stinkt vom Kopf. Noch Fragen?
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